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Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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Cocktail beiseite und legte ihre Hände an Isabels Wangen. Sie beugte sich vor. Ihre grünen Augen taxierten Isabel, und dann berührten sich ihre Lippen.
    Isabel schloss die Augen. Sonjas Lippen waren weich, und als sich ihre Zunge wie ein schlüpfriges Tier in Isabels Mund stahl, schmeckte sie den süßen, von Rum undLimetten durchdrungenen Atem der anderen. Sie seufzte enttäuscht, als Sonja sich von ihr löste. Zu gerne hätte sie mehr von diesem Kuss gekostet.
    »Komm«, sagte Sonja und griff nach ihrer Hand. Sie ging voran, zog Isabel ins Wohnzimmer, wo sie sich kurz suchend umblickte, doch André schien auf sie gewartet zu haben, denn er entschuldigte sich bei seinem Gesprächspartner und kam lässig zu ihnen herübergeschlendert.
    »Nun?«, fragte er, aber das Lächeln der beiden Frauen schien ihm Antwort genug zu sein. Er grinste und wies einladend auf die Treppe nach oben, als gehörte das Haus Sonja und ihm.
    Sie entschieden sich für Isabels Schlafzimmer. Sonja zog sie in den Raum, von hinten legte André bereits seine Hände auf ihren Po und rieb ihn durch den zarten Stoff. Isabel kicherte, sie brachte es gerade noch zuwege, ihr Glas beiseitezustellen, ehe sie sich zwischen den beiden gefangen fühlte. Sonja zog sie an sich, während André sich von hinten an sie drängte. Sie spürte seinen harten Schwanz, der sich durch die Stoffschichten zwischen ihre Hinterbacken drängte.
    Sonjas Hand wanderte an ihrem Hals hinab zum Dekolleté. Ihre Finger hinterließen ein kribbelndes Gefühl der Spannung auf Isabels Haut.
    »Du musst das hier nicht tun«, betonte sie leise. »Wir würden uns sehr darüber freuen, aber fühl dich nicht von uns überredet oder gezwungen …«
    Isabel schluckte. »Ich war es, die danach gefragt hat, nicht wahr?«
    Sonja lächelte. »Dann freuen wir uns sehr, dass du uns in dein Bett einlädst.«
    Andrés Hände fuhren von ihren Hüften hinauf, schlüpften unter das Kleid und umfassten ihre Brüste. Er beugte sich über sie und küsste ihren Nacken. Isabel wurde inseinen Armen ganz weich, während Sonja einen Schritt zurück machte und sie beobachtete.
    Das war der Moment, in dem sie jedes Nachdenken aufgab. Jetzt gab es nur noch Sonja und André. Vier Hände und zwei Münder, die sie verwöhnten.
    Sie streckte die Hände nach Sonja aus, wollte noch einmal den süßen Atem der anderen Frau schmecken. Sonja kam zu ihr, sie stand jetzt zwischen den beiden und küsste Sonja hungrig, während André geschickt ihr Kleid öffnete, das in einer dunkelroten Wolke zu ihren Füßen niedersank. Darunter trug sie nur einen Slip und Strümpfe.
    Sonjas Hände legten sich jetzt auf ihre Brüste, die Finger kniffen ihre Nippel, die sich bereits hart zusammenzogen. Isabel spürte ihre eigene Nässe, und dann waren Andrés Hände schon dort, wo sie ihn haben wollte, und schoben ihr Höschen einfach herunter. Er kniete hinter ihr, half ihr aus Kleid und Slip, warf beides vorsichtig beiseite.
    Die Kerzen flackerten leise.
    Sonja nahm ihre Hand und zog sie zum Bett. Einen Moment zögerte Isabel, als Sonja sich auf den Rücken legte und sie erwartungsvoll anblickte. Doch dann warf sie alle Bedenken über Bord. Sie folgte Sonja aufs Bett, die Schublade räumten sie gemeinsam weg, und schon lagen sie Seite an Seite auf der großen Matratze, während André sich im Hintergrund hielt und abwartete, was passierte.
    Sonja trug ein traumhaftes zartes Kleid, weiß und enganliegend. Den ganzen Abend schon hatte Isabel sich gefragt, was Sonja wohl darunter trug. Höchste Zeit, es herauszufinden …
    Sie fühlte sich etwas linkisch, als sie nach dem Verschluss von Sonjas Kleid tastete. Sonja half ihr, und gemeinsam zogen sie ihr das weiße Kleid aus.
    Darunter war sie vollständig nackt.
    Der Anblick dieser nackten Schönheit raubte Isabel kurz den Atem. Sie kniete auf dem Bett und betrachtete Sonja, die sich in ihrer Nacktheit zufrieden rekelte.
    »Du bist schön«, flüsterte Isabel ergriffen.
    Sie hätte nie gedacht, dass der Anblick einer anderen Frau sie so sehr erregen könnte. Einen Moment lang wusste sie nicht, was sie jetzt machen sollte, aber Sonja war in diesen Dingen erfahren und tat genau das Richtige. Sie richtete sich auf, legte ihre Hand zwischen Isabels Brüste auf deren Brustbein und drückte sie in die Matratze. Isabel lag neben ihr, und Sonjas Kopf beugte sich hinab, ihr Atem strich heiß über die harten Knospen, ehe sich ihre Lippen um den linken Nippel schlossen und heftig daran

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