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Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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hart – oder war er gar nicht schlaff geworden? Egal. Sie richtete sich auf, rollte das Kondom herunter und warfes achtlos auf das Nachttischchen. Dann beugte sie sich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.
    André schnappte überrascht nach Luft. Fast schien es Isabel, als hätte er mit dieser Initiative nicht gerechnet, aber das bestärkte sie nur in ihren Bemühungen.
    Sie wurde für ihren Einsatz belohnt, denn sie konnte sehr genau spüren, wie Andrés Schwanz in ihrem Mund wieder zur vollen Größe anschwoll. Er stöhnte, seine Hände krallten sich in ihr Haar, er drückte ihren Kopf nieder, doch sie hielt seinen Schaft mit einer Hand fest umschlossen, so dass sie nicht Gefahr lief, ihn zu tief in den Mund zu nehmen und zu würgen.
    Sie spürte unter ihrer Hand das Blut pochen und prickeln, das in seinen Penis schoss. Sie genoss es, Macht über ihn auszuüben. Doch dann hielt sie atemlos inne – jetzt hn wieder in ihrer Möse spüren.
    Sonja hatte sich inzwischen von ihrem Orgasmus erholt, und während André sich kurz vom Bett erhob, um ein neues Kondom zu holen – er schien die Dinger in der Hosentasche stets bei sich zu tragen –, schob Sonja Isabel in die Kissen, kniete sich vor sie und spreizte Isabels Schenkel, um sie zu verwöhnen.
    Isabel schloss die Augen. Sonjas Zunge war flink und geschickt, und es dauerte nicht lange, bis Isabel glaubte, vom nächsten Orgasmus fortgetragen zu werden. Doch es fehlte etwas, um sich über diese Klippe zu stürzen. Das wusste auch Sonja, denn sie machte André bereitwillig Platz, der sich jetzt zwischen Isabels Schenkel kniete und seinen Penis quälend langsam in ihre enge Muschi schob.
    Sie blickte zu ihm auf. André nahm ihre Beine, legte sie auf seine Schultern und begann, sie zu ficken. Er war erbarmungslos und schnell, und während Isabel sich ganz in seinen Stößen verlor, kniete Sonja abwartend neben ihr und hatte sich die Hand zwischen die Schenkel geschoben, um ihre Klitoris in kreisenden Bewegungen zu massieren.
    Sie kamen alle gleichzeitig. Zuerst war es Sonja, die kurz innehielt und sich dann mit unverminderter Kraft weiter rieb. Ihr Gesicht wurde ganz weich, als die Lust über ihr einer Welle gleich zusammenschlug, und dieser Anblick war auch für Isabel genug. Sie schrie, krallte ihre Hände in Andrés Pobacken, trieb ihn an, noch tiefer in sie zu dringen. Sein Unterleib rieb sich an ihrem heißen und roten Kitzler, und als sie kam, zuckte ihre Möse wild und schloss sich so fest um Andrés Schwanz, dass er mit einem tiefen Stöhnen kam und den Kopf an ihrer Schulter barg.
    Danach lagen sie einige Minuten still auf dem Bett. Sonja schmiegte sich an Isabel, André lag auf der anderen Seite, er hatte sich wie ein kleines Kind zusammengerollt und hielt die Augen geschlossen.
    Sonjas Finger wanderten ziellos über Isabels Haut. Ihre Bauchmuskeln zuckten leicht zusammen, und Sonja lächelte.
    »Du bist außergewöhnlich«, flüsterte sie. »Ich glaube, André hätte auch nichts dagegen, wenn du häufiger einen kleinen Ausflug in unser Bett machst.«
    Isabel dachte wieder an die Nachricht des Fremden. Es reizte sie, in Zukunft häufiger das Bett mit den beiden zu teilen, aber was würde er davon halten?
    Seine Botschaft war unmissverständlich gewesen. Heute Nacht durfte sie tun und lassen, was sie wollte. Doch danach war sie wieder ganz die Seine.
    Aber wollte sie das überhaupt bleiben? Sein Anruf hatte ihr Angst eingejagt, und sie fühlte sich in diesem Haus nicht mehr sicher. War es nicht besser, wenn sie Hamburg verließ?
    Sie döste ein, und als an der Tür eine leise Bewegungentstand, schrak sie hoch. War da jemand? André hatte die Tür nur angelehnt, und durch den Türspalt glaubte sie, den Umriss eines Gesichts zu sehen. Aber das war nur Einbildung; der Wind fuhr durch alle Ritzen in diesem Haus, und da knarrte schon mal eine Tür …
    Sie schlief ein. Im Traum erst kam ihr der Gedanke, dass es vielleicht der Fremde gewesen war, der hinter der Tür gelauert und sie bei ihrem Liebesspiel beobachtet hatte. Wäre sie doch nur aufgesprungen und zur Tür geeilt … Sie hätte in diesem Moment vielleicht seine Identität enthüllen können …
    Im Morgengrauen wachte sie auf. Sonja kuschelte sich an sie, jemand hatte in der Nacht fürsorglich eine Decke über sie gebreitet. Isabel richtete sich auf und blickte sich suchend im Zimmer um.
    André saß im Sessel neben der Tür. Er beobachtete sie, und sein forschender Blick machte sie

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