Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.
näher. Er wechselte das Standbein und stellte sich so hin, dass seine engen Jeans sich über seinem Schritt stärker spannten. »Es hat jetzt keinen Zweck mehr, noch hinzugehen,« meinte er.
Cortés ließ seinen Blick über Toms jungen Körper gleiten. Dann schien er zu merken, was er tat, und guckte auf den Tisch. »Gehen Sie jetzt!«, befahl er schroff.
»Aber wenn es doch keinen Zweck mehr hat …«, sagte Thomas leise und strich sich dabei über seine Beule, so, als ob ihn sein Slip einzwängen würde und er unbedingt den Stoff lockern müsste. Thomas sah, wie Cortés sich krampfhaft zusammennahm und weiter auf den Tisch starrte. Und er sah außerdem, dass die dicke Schwanzwölbung in den Lehrerjeans praller und praller wurde. Innerlich triumphierte er. »Vielleicht haben Sie mich auch ein bisschen gern?«, flüsterte Thomas.
»Verschwinde!«, zischte Cortés mit zusammengebissenen Zähnen.
»Sie mögen mich also?« Tom kam so nahe heran, dass er mit seiner Schwanzbeule Cortés’ Arm berührte.
Cortés zuckte zusammen, als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen. Da rieb Thomas sich fest an dem Arm des Lehrers. Cortés rührte sich nicht mehr. Er ließ es über sich ergehen wie einen Schicksalsschlag. Jetzt machte Tom langsam einen Knopf von seinem Hosenstall auf. Sehr langsam. Dann den zweiten und den dritten und den vierten, wie ein raffinierter Stripper. Er spürte, wie Cortés begann zu zittern. Tom fasste in seinen offenen Hosenschlitz und zog seinen Slipgummi tiefer. Sein frisches, jugendliches Teil schlüpfte hinaus, halb erregt.
Da stöhnte Cortés auf. Er drehte sich auf dem Stuhl zu Thomas und beugte sich über dessen junge Männlichkeit. Zärtlich begann er, Toms Schwengel zu küssen.
Tom spürte die Lippen des Lehrers, die ihn wie weiche, glühende Kissen liebkosten. Sie fuhren bis zur Wurzel hinab und wieder zur Spitze hinauf. Jetzt fühlte er die heiße Zungenspitze. Sie umrollte seine Eichel und tastete sich liebevoll über jede Erhebung und Vertiefung.
Tom seufzte. Er vergaß, dass er eigentlich triumphieren wollte. So etwas hatte er noch nie erlebt. So was hatte Edi nie gemacht! Seine Erregung wuchs bis zur vollen Härte. Tief stieß er in Cortés’ Mundhöhle vor. Der Lehrer konnte ihn gar nicht weit genug hineinkriegen. Er saugte sich gierig an Toms Ständer fest und umschloss ihn, als ob er alles aus ihm herausschlürfen wollte. Cortés’ Hände fuhren über Toms Hintern, dann wieder nach vorn. Flink öffnete er Toms Gürtelschnalle und die restlichen Knöpfe. Langsam schob er Toms Hose tiefer, bis sie ihm auf den Schuhen lag. Er streichelte Toms Po so zärtlich, dass der gar nicht wusste, wie ihm zumute war. Cortés’ Hände schienen überall zu sein. Sanft massierten sie Toms warme, junge Haut und tasteten nach allen verborgenen Geheimnissen. Tom stöhnte laut.
Auf einmal stand Cortés auf. Toms Ständer rutschte aus seinem Mund. Cortés zog den Jungen fest an sich und küsste ihn. Tom wich zuerst zurück, aber dann ließ er sich küssen. Er schmeckte einen Hauch von seiner eigenen Männlichkeit auf Cortés’ Zunge. Da spürte er etwas Festes, Heißes, das sich an seinen harten Schwanz drückte. Cortés hatte rasch seine Hose geöffnet! Tom bekam butterweiche Knie. Ohne zu denken schob er seine Hand dazwischen. Er bekam den großen Kolben zu fassen. Cortés war ein Mann, ein richtiger, erwachsener, starker Mann! So einen hatte Tom noch nie gehabt. Edi war dagegen ein Nichts.
Cortés war nicht mehr zu halten. Er presste Tom so fest an sich, dass der kaum noch Luft bekam. »Du süßer, frecher, blonder Junge!«, hauchte er ihm ins Ohr. »Du machst mich verrückt!« Er drehte Tom um und drückte ihn sanft über den Lehrertisch. Tom spürte den Steifen zwischen seinen Po-Backen. Er streckte Cortés seinen Hintern entgegen.
Nebenbei angelte er nach seinen Jeans und wühlte in der Tasche. Da war das kleine Päckchen mit Gel, das er für sein Treffen mit Edi eingesteckt hatte. Er hielt es nach hinten, und Cortés nahm es ihm aus der Hand.
Blitzschnell hatte Cortés das Gel aufgetragen. Tom lag halb über dem Tisch. Sein ganzer Körper flog vor Erregung. Dann kam Manolo Cortés mit seinem heißen Schwanz zu ihm.
Tom keuchte, als er das starke Eindringen fühlte. Er wollte sich locker machen und verkrampfte sich nur noch mehr. Was hatte Edi mit ihm gemacht? Hatte der ihm immer einen dünnen Bleistift reingesteckt? Jetzt wollte ihn ein Mann ficken!
Manolo schien zu spüren,
Weitere Kostenlose Bücher