Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.
hinter dem Baumstamm und sah mich an! Dabei hatte er meinen Ständer fest in der Hand. Diesmal grinste er nicht. Seine blauen Augen schienen zu bitten. Er musste seiner Sache ja mächtig sicher sein, dass er sich so was traute! Das heißt, dass mir die Geilheit nur so auf dem Gesicht gestanden haben musste!
Ich griff nach seiner Hand und drückte sie mir noch fester um meine Schwanzwurzel, als Zustimmung. Er seufzte laut auf. Dann begann er, mein Teil durchzuwalken. Es war so sehr viel besser als Selbermachen, dass ich bei Tage die Sterne am Himmel sah. Ich tastete nach seiner fantastischen Beule. Er machte selbst seine Latzhose auf. Der Hammer, der da zum Vorschein kam, war riesig, dick geädert und steinhart! Ein gewaltiger Sack, blond behaart, rutschte mit nach draußen. Die Riesenficksäule schmiegte sich in meine Hand, schwer und heiß. Jürgen war genauso geil wie ich! Aber er war nicht hektisch oder grob, er umarmte mich liebevoll. Er schien Genießer zu sein, wusste, worauf es ankommt.
Vom Platz vor dem Haus hörten wir wie durch einen Vorhang das Reden und Lachen der anderen Männer. Die Sitten auf dem Bau sind hart, so steinhart wie unsere Schwänze waren. Ich wollte nicht, dass Jürgen vielleicht ausgelacht werden würde. Und ich wollte nicht, dass sie uns so sähen, schon weil ich den Verdacht hatte, dass der Bärbeißige ein Auge auf seinen Chef geworfen hatte, und ich war bereits tierisch eifersüchtig. Niemand anders sollte ihn haben, diesen wundervollen, zärtlichen und geilen Riesen! Ich bückte mich hinunter und nahm seine fette Latte in den Mund, nahm sie ganz für mich alleine in meinen Mund. Sein kräftiges Männeraroma ließ mein Teil noch härter werden. Jürgen ließ seine Hüften leicht vor- und zurückgehen. Der Baumstamm drängte sich in meine Mundhöhle, füllte sie aus bis zum Rachen. Männerfleisch vom Feinsten, saftig und heiß. Ich kraulte dabei seine Eier. Die Sackhaut kringelte sich fest zusammen.
Da packte mich Jürgen fester. Er zog sein Teil stöhnend aus meinem Mund. Dann lehnte er sich rücklings an den knorrigen Apfelbaumstamm, drehte mich um, nahm mich um die Hüften und drückte seinen harten Hammer an meinen Hintern.
»Ich will dich ficken!«, raunte er mir ins Ohr und zog mir schon die Hose tiefer. Ein angenehmer, geiler Schauer durchrieselte mich. Mir gefiel es, dass Jürgen so direkt war, ohne Getue, dass er einfach sagte, wozu er Lust hatte. Das war ehrlich und gut. Und ich wollte es auch!
»Dann fick mich!«, flüsterte ich zurück. Er ächzte in wilder Vorfreude. Sein Schwanz glitt durch meine Spalte. Das fühlte sich gut an! Alles okay! Er spuckte mächtig auf seine Kuppe. Dann zog er mir die Arschbacken auseinander. Ich beugte mich etwas vor und stützte mich auf meinen Knien ab. Ich war schon glühend heiß!
Jürgen nahm mich zuerst ganz sanft, das hätte ich ihm nie zugetraut. Er war so geschickt und erfahren, dass mir gar nichts wehtat. Fett und hart schob er seinen Prügel zu mir herein. Ich schnappte nach Luft vor Geilheit. Gleichzeitig knetete er mir begeistert die Backen durch. Mein Hintern ist schon ganz in Ordnung, aber Jürgen schien er besonders zu gefallen. Er keuchte halb unterdrückt, dabei fickte er immer heftiger. Ich packte meine eigene Latte und ließ mich hineintreiben in eine Irrsinnslust. Ich sah und hörte nichts mehr, fühlte nur diesen fantastischen, starken Mann in mir. Jürgen knurrte wie ein Tiger, dann schnaufte er wie ein Eber. Ich spürte sein Pumpen in meinem Arsch und dabei seine großen Zähne im Nacken und kam selber, lange und heftig. Mein Sperma schoss klatschend ins trockene Herbstlaub.
Seine Zähne waren jetzt sanft, seine Zungenspitze kitzelte mein Genick. »Ich könnte gleich noch mal!«, raunte er. »Du bist genau richtig für mich! Ich bin noch so geil!«
»Ich auch! Aber wir müssen wohl zurück!«, flüsterte ich. Ich hätte mich liebend gerne gleich noch mal ficken lassen, aber es war einfach zu riskant. Den warmen Samenschlabber wischten wir nicht ab, wie zum Andenken ließen wir alles dran. Rasch wollten wir uns anziehen.
Hinter uns krachte ein trockener Ast. Der Bärbeißige stiefelte durch den Garten auf uns zu! Als er uns so halb nackt sah, blieb er stehen und starrte uns an. Die Augen schienen ihm aus dem Kopf zu kugeln.
»Was willst du, verdammt noch mal?«, blaffte Jürgen ihn an. »Kann man nicht mal nach dem Essen in Ruhe pinkeln? Los, an die Arbeit, du Vollidiot!«
Der Zimmermann drehte sich um und
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