Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
fühlen.
Die Haut wurde durch das Öl noch geschmeidiger und schmeichelte den Fingerspitzen.
Ab und zu ließ Sascha ein paar stöhnende Laute des Wohlbefindens vernehmen, was den beiden Freunden jedes Mal ein Lächeln auf das Gesicht zauberte.
Allmählich arbeiteten sie sich den Körper hinunter, bis sie schließlich in der Mitte anlangten. Der untere Rücken bildete kurz vor der Hüfte ein mit zwei Grübchen geschmücktes Tal, aus dem sich der feste, runde Apfelpo erhob. Die Haut war hier deutlich heller, da sich Sascha nicht nackt gesonnt hatte. Fast ehrfürchtig berührten die beiden Freunde die jeweilige Pobacke auf ihrer Seite und verteilten etwas Öl auf ihr. Die Rundungen fühlten sich weich und warm an, aber bei stärkerem Zugreifen spürte man das feste, straffe Gewebe. Mit den Fingerkuppen fuhr Joni langsam über die verführerische Spalte, ohne aber die Pobacken auseinander zu drücken.
"Wo bekommt man so ´n geilen Arsch her?", entfuhr es Till leise.
"Hartes Training", antwortete Sascha fast ebenso leise, dem es sehr zu gefallen schien, sich so zu präsentieren.
"Wie …", Joni stockte.
"Wie man einen Po trainiert?", ergänzte Sascha belustigt die Frage.
"Ja", antwortete Joni, der in große Versuchung geriet, in den Po zu beißen.
"Ich mache Ballett seit ich drei bin. In der Zeit habe ich nicht gezielt auf mein Hinterteil geachtet, aber beim Ballett ist nun mal der ganze Körper gefragt, besonders bei den Männern. Ich muss viele Figuren tanzen können, die eine Menge Kraft und Ausdauer verlangen und ich muss eine Tänzerin heben können, dass es aussieht, als sei sie federleicht.", erklärte Sascha.
"Dann gehst du so richtig in die Muckibude?", wollte Till wissen, während die beiden Freunde Saschas Po weiter ausgiebig durchkneteten.
"Natürlich haben wir einen Kraftraum. Manche benutzen ihn häufiger, ich eher seltener. Für mich hat Ballett und Tanz vor allem etwas mit Ästhetik zu tun und da fände ich aufgepumpte Muskeln deplaziert. Den Anforderungen muss man natürlich gewachsen sein und die Kraft, die das Tanzen verlangt, muss irgendwo herkommen."
An der Stimme bemerkte man sofort Saschas Leidenschaft, als er über dieses Thema sprach.
"Das Erste, was sie einem Beibringen ist, immer und überall Körperspannung zu halten. Das bekommt man regelrecht eingebläut. Welches Kind sieht man schon ständig mit durchgedrücktem Rücken, sorgsam gehobenen Schultern und gerade gerecktem Hals durch die Gegend laufen? Für uns wurde das zum Alltag. Wie sehr schon die bloße Anspannung eines Muskels dessen Wachstum und die Kraftentwicklung positiv beeinflusst, weiß man heute. Man bezeichnet das als isometrisches Training. Ich habe das ein wenig perfektioniert, weil es sehr zeitsparend ist und bei mir zumindest die Kraft zunimmt, ohne dass ich dicke Muskeln aufbaue. Aber das ist bei jedem Menschen sehr verschieden. Mein Vorteil ist auch, dass ich meinen Körper ganz genau kenne, bis in die kleinste Faser und sehr schnell spüre, was gut ist und was nicht. Tja, und das Ende der Geschichte ist ein Hinterteil, mit dem ich ganz zufrieden bin", lachte Sascha.
"Ich glaube, wir sind auch damit zufrieden", meinte Joni und kniff kess in die schöne Rundung.
Till zog die Backen leicht auseinander und fuhr mit seiner Fingerkuppe über die zarte Rosette und drückte vorsichtig dagegen.
Sascha zuckte zusammen, dann drehte er sich blitzschnell herum und hielt Tills Unterarm fest.
"Das bitte nicht", sagte er verlegen und errötete sogar ein wenig.
"Keine Angst, ich wollte nicht…", sagte Till entschuldigend, "Bist du eigentlich noch… äh…."
"Ungefickte Jungfrau?", half Sascha wiedermal aus.
"Ich wollte es gerade charmanter formulieren", meinte Till.
"Jahaaa. Also das Passive ist nicht so mein Ding, sorry. Aber ich sag euch natürlich Bescheid, falls ich das ändern will", sagte Sascha, der wieder vollkommen entspannt dalag.
"Oh ja", quiekte Till, "Ich könnte dir da jemanden empfehlen, der macht das ganz toll!"
Über den Massagetisch hinweg zog Till Joni zu sich heran und schob ihm gleich fordernd die Zunge in den Mund. Joni wies den Eindringling mit Zungenstupsern zurecht und ging zum Gegenangriff über. Nachdem er Tills Mundhöhle ausgiebig erforscht hatte, ließen sie voneinander ab.
Sie massierten Saschas Oberschenkel und Waden, die auch bald ölig glänzten und wo blonder Flaum glitzerte.
"Umdrehen!", forderte Till und gab nun auch Sascha einen seiner fiesen Poklatscher.
Sascha drehte sich
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