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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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sich von den Minimoys so aufgeilen lassen und ich konnte ihn doch nicht mit ´ner Latte rumlaufen lassen. Verstehste?"
    "Kein Wort", sagte Sascha.
    "Das stimmt auch gar nicht", unterbrach Joni, "Till hat im Kino immerzu an mir rumgespielt und als ich dann ´nen Steifen hatte, hat er mir voll in die Eichel gekniffen. So war das!"
    "Oh Gott", Sascha schlug sich die Hand vor die Stirn, "Ich glaube, mit euch werde ich noch eine Menge Spaß haben."
    Die beiden Freunde beschauten sich mit zunehmender Erregung Saschas makellosen Körper, den sie nun mit Küssen und Streicheleinheiten verwöhnten. Der Blondschopf legte sich auf den Rücken und ließ sich dieses Verwöhnprogramm eine ganze Weile gefallen. Gierig küsste er die Lippen, die sich ihm anboten. Jede der zarten Berührungen ließ einen wohligen Schauer durch seinen Körper wandern, was er mit zunehmendem Stöhnen kundtat. Bald war kein Fleck an seinem Leib ungeküsst und die beiden Freunde hätten noch stundenlang so weitermachen können.
    Als sein Stöhnen immer ekstatischer wurde, richtete sich Sascha schließlich auf und begann, seine Aufmerksamkeit Joni zu widmen, den er sanft in eine liegende Position brachte. Langsam drückte er Jonis Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Seine Erektion war hoch aufgerichtet und pulsierte. Joni winkelte seine Beine an und drückte den Po etwas nach oben. Sascha beugte sich zu ihm herunter und küsste sein Gesicht und seinen Oberkörper.
    Schon kniete Till neben Sascha und hielt eine Tube Gleitgel in der Hand.
    "Darf ich?", fragt er Sascha, dessen Finger bereits zwischen Jonis Pobacken rieben. Grinsend nickte Sascha.
    Joni war überrascht und lächelte Till zu, der sich nun etwas Gleitgel auf die Finger tat und mit der anderen Hand zärtlich über Jonis Unterbauch fuhr. Wenig später merkte Joni, wie sein Freund das kühle Gleigel an seinem Eingang verteilte und danach mit vorsichtigen Bewegungen einen Finger einführte. Dieses Gefühl war für ihn ungewohnt. Till wusste dies, deshalb ließ er sich etwas Zeit, bevor er einen zweiten Finger hinzunahm.
    Saschas unablässige Küsse lenkten Joni auch ein wenig ab, so dass das sanfte Vordehnen durch seinen Freund nicht allzu unangenehm wurde. Vielmehr fand Joni das Gefühl nach einiger Zeit ziemlich erregend. Till, dem man die Sorge ansehen konnte, dass er seinem Freund womöglich wehtun könnte, war die Erleichterung anzumerken, als er Jonis Entspannung bemerkte. Er wagte es daher, einen dritten Finger hinzuzunehmen.
    Anschließend gab Till Sascha ein Zeichen, der sich nun etwas Gleitgel auf seiner Erektion verteilte und Tills Platz einnahm. Er hatte zunächst ein wenig Mühe, sein steil aufgerichtetes Glied etwas hinunter zu drücken, weil er wegen des Gleitmittels abrutschte, deshalb drang er etwas heftiger ein, als er es wohl beabsichtigt hatte. Joni stöhnte auf, woraufhin Sascha innehielt und Till seinen Freund küsste und streichelte, wobei er auch immer wieder an Jonis Erektion leckte.
    Sascha bewegte sich nun in Joni und fand seinen Rhythmus. Es glich aber eher einem Tänzeln als einem Stoßen, da Sascha geschickt sein Becken kreiste. Joni genoss jetzt das Gefühl, Saschas Männlichkeit so tief in sich zu spüren und versuchte, sich den Bewegungen seines Partners anzupassen. Sascha streichelte währenddessen unaufhörlich Jonis Lenden und Oberschenkel.
    Till tätschelte seinen Freund fürsorglich und freute sich, als er sah, dass Joni völlig ins Reich der Lust eingegangen war. Allerdings war die Situation für Till etwas blöd, da er selbst nicht zum Zuge kam. Gierig betrachtete er Jonis ausgeprägte Erektion, die er gerne in sich spüren würde, aber in der jetzigen Position war dies nicht möglich.
    "Ich will auch", quiekte er daher nach einer Weile in herzerweichendem Ton.
    Sascha öffnete die Augen und lächelte Till an. Auch Joni hielt inne und grinste.
    "OK, dann machen wir halt ein Joni-Sandwich", entschied Sascha.
    "Jaaaa", war Till begeistert, half seinem Freund, sich aufzurichten, legte sich schnell an dessen Stelle und reichte Joni das Gleitgel.
    Till und Joni waren ein gut eingespieltes Team und so dauerte es keine Minute, bis Till endlich lustvoll aufstöhnen konnte, als Joni tief in ihn eindrang. Till hatte sich ein Kissen unter das Becken gelegt, damit sie höher kamen, denn Sascha sollte ja auch wieder zum Zug kommen, ohne allzu akrobatische Übungen absolvieren zu müssen.
    Schon spürte Joni Saschas harte Erektion erneut in seinem Po. Sascha

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