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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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presste seinen ganzen Oberkörper an Jonis Rücken, umklammerte ihn, küsste und biss ihn in Schultern und Nacken. Die Bewegungen kamen sanft nur aus der Hüfte. Joni hätte sterben können, so erregend waren die Gefühle. Er nahm Saschas Rhythmus auf und gab dessen Bewegungen so an Till weiter, der mit halb offenen Augen keuchte. Tills Stöhnen steigerte sich noch, als Joni begann, fest an seinem erregten Glied zu pumpen.
    Joni spürte, dass er nun nicht mehr lange brauchen würde, doch da bemerkte er, dass es bei Till schon soweit war. Sein Freund bäumte den schlanken Körper auf und warf den Kopf in den Nacken, während Joni seine Erektion noch schneller rieb. Nun vernahm Joni auch einen Lustschrei hinter sich und fast synchron kamen Till und Sascha zum Höhepunkt. Während Joni sah, wie stoßweise der weiße Saft aus Tills Penis schoss, spürte er, wie sich Sascha fast im selben Rhythmus zuckend in ihm entleerte. Während Till keuchend zum Ende kam, spritzte Sascha aber noch ein wenig weiter. Joni musste daran denken, dass Sascha schon zwei Wochen nicht mehr zum Schuss gekommen war, als er die gewaltige Menge Feuchtigkeit in sich verspürte.
    Auch für Joni war die Erregung nun so groß, dass er zum Höhepunkt kam. Till, der dies sah, presste ihm seinen Po entgegen, in den Joni nun mit großem Vergnügen hineinspritzte. Jeder Schuss durchzuckte Joni wie ein Blitz. Er keuchte und stöhnte, bis er sich ganz entleert hatte.
    Die drei ließen sich erschöpft nebeneinander niedersinken und kuschelten sich eng zusammen.
    Sie brauchten eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen.
    "Wow, war das geil", fand Sascha als Erster wieder Worte, "Das habe ich wirklich gebraucht."
    "Schön, dass es dir gefallen hat", meinte Joni und Sascha strahlte ihn zufrieden an, "Hast du dir aber auch verdient, wenn deine letzten Wochen nur aus Arbeit bestanden."
    "Ein wenig anstrengend war es aber auch", Sascha wischte sich lachend etwas Schweiß von der Stirn, "Ich habe sogar ein bisschen meinen Muskelkater gespürt."
    "Oh, weißt du was?", fragte Till, "Wir haben eine Massagebank hier, da können wir dich doch ein wenig verwöhnen. Hinterher fühlst du dich wie neu geboren."
    "Prima", antwortete Sascha.
    Er lehnte sich zu Till hinüber und tauchte seinen Finger in die kleine Spermapfütze auf Tills flachem Bauch, "Aber vorher gehen wir duschen. Du Schweinchen hast nämlich ganz schön gekleckert", die befeuchtete Fingerspitze leckte Sascha genüsslich ab.
    Joni erhob sich langsam und rieb sich seinen Po.
    "Ich muss erstmal auf´s Klo."
    Er war es nicht gewohnt, dass jemand in ihn eindrang und spürte jetzt immer noch ein merkwürdiges Gefühl der Fülle. Saschas Penis war nicht gerade klein und wegen seiner langen Abstinenz hatte er auch eine ziemliche Menge seines Saftes in Joni gepumpt. Das ähnelte schon einem kleinen Einlauf. Und dieses leichte Unbehagen wollte Joni nun gerne loswerden.
    "Armer Schatz", sagte Till und sah seinen Joni mit einem Ausdruck des Mitgefühls, aber auch der geilen Freude an.
    Seine flache Hand schnellte auf Jonis Hinterteil. Im Poklatschen hatte sich Till inzwischen zu einem Meister entwickelt, wie Joni wiedermal feststellen durfte.
    "Aua, Till", schimpfte er.
    "Nu hau endlich ab, sonst gibt’s noch einen", lachte Till frech, "Wir gehen schon mal duschen."
    Nachdem Joni alles Notwendige erledigt hatte, gesellte er sich wenig später zu seinem Freund und ihrem hübschen Gast. Till zog ihn ungeduldig in die Dusche hinein, wo sich die zwei nassen Körper sogleich an Joni schmiegten. Das warme Wasser prickelte wohlig auf der Haut.
    "Ich wasch dich, Schatz", entschied Till und tat sich großzügig Duschgel in seine Handfläche, bevor er Joni sanft damit einrieb.
    Sascha drückte beiden einen Kuss auf und verließ die Dusche. Joni schaute ihm hinterher und natürlich auf diesen einmalig geilen Hintern, als ihm plötzlich Till etwas unsanft mit der Hand über das Gesicht fuhr und dieses einschäumte.
    "Hey, meine Augen", beschwerte sich Joni, als er dort beinahe Schaum hineinbekommen hätte.
    "Ja, deine Augen. Ich dachte auch, die fallen dir gleich raus", sagte Till ein wenig schnippisch.
    Joni musste grinsen. War da etwa jemand ein kleines Wenig eifersüchtig? Mutierte sein kleines Kätzchen sofort zum Tiger, wenn er nicht völlig im Mittelpunkt von Jonis Aufmerksamkeit stand?
    Till hatte Joni inzwischen das Gesicht abgespült.
    "Kannst die Äuglein wieder öffnen", sagte er leise.
    "Und darf ich sie auch benutzen?",

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