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Feuerdämon: Lex Falkners erstes Abenteuer (German Edition)

Feuerdämon: Lex Falkners erstes Abenteuer (German Edition)

Titel: Feuerdämon: Lex Falkners erstes Abenteuer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maxima Moosmax
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der im Laufschritt mit einem Bündel über der Schulter in den Wagen sprang. Klaus sah das Fahrzeug davon fahren und ahnte sofort, dass sein schöner Plan nicht aufgehen würde.
    Von Wellerswerde gesellte sich zu ihm und schien zu versuchen die Sache zu klären, doch seine kalte, siegessichere Stimme ließ Klaus seine Niederlage spüren noch bevor sie besiegelt war. Nach einigem Hin und Her ließ ihn Von Wellerswerde in das Fahrzeug sehen. Beinahe zwanzig Minuten waren seit der Abfahrt der Limousine vergangen. Klaus schäumte vor Wut als er das zusammengerollte Deckenbündel öffnete und darin einen Sonnenschirm entdeckte. Er ließ Von Wellerswerde stehen und sprintete, mit dem Handy am Ohr zu seinem Auto.
    „ Sie beide überwachen die Villa weiter, bis Altenhof kommt“, rief er seinen Kollegen zu.
    Er selbst startete den Wagen und fuhr Richtung Schwarzwald, vielleicht konnte er noch etwas retten.
    Während der Fahrt sprach er mit Altenhof.
    „ Ich schätze, der verdammte Kerl hat uns ausgetrickst. Durchsuch du das Haus, aber eine Limousine ist uns durch die Lappen gegangen. Ich versuche sie noch zu bekommen, aber sie hat ein paar Minuten Vorsprung.“
    „ Verdammt. Ich habe nur einen Beschluss für das Stadthaus. Für die Villa im Schwarzwald muss ich noch mal mit dem Richter reden.“
    „ Nein! Das darf doch nicht wahr sein! Als wüsste der Kerl schon vorher was wir vorhaben. Ich folge dem Auto trotzdem.“
    „ Ist Gut, aber mach keinen Ärger. Ich werde die Hausdurchsuchung beaufsichtigen und gehe dann sofort zum Richter.“
    „ Morgen ist diese verdammte Mond-Mars Bedeckung. Schon um kurz nach Zwei. Bis dahin müssen wir Lex rausgeholt haben.“
    Ein Funkloch unterbrach Klaus und Altenhof. Klaus fuhr außerdem zu schnell um sich noch durch das Telefon ablenken zu lassen. Doch er war nicht schnell genug. Als er das Haus endlich erreicht hatte sah er die Limousine schon auf dem Hof stehen. Sie war verlassen und die Zufahrt war gesperrt. Fluchend bremste er ab. Er hatte verloren.
    Ich hatte mich während der halb stündigen Autofahrt nochmals übergeben. Blind hin und hergeworfen zu werden, weil das Auto wie verrückt raste hatte meine Selbstbeherrschung überstiegen. Inzwischen dämmerte ich in einem mehr als halb bewusstlosen Zustand dahin. Ich bekam kaum noch Luft und verlor schließlich ganz das Bewusstsein.
    Als ich wieder aufwachte machten sich mehrere scheinbar aufgeregte Männer an dem Sack zu schaffen.
    „ Ihr Idioten. Wenn er da drin erstickt ist dann Gnade euch der Meister. Er braucht ihn unbedingt lebendig.“
    „ Ist ja schon gut. Der Typ hat sich gewehrt und ich hatte keine Lust mich mit ihm herumzuschlagen. Es wird schon nichts passiert sein.“
    „ Das wissen wir erst wenn wir nachgesehen haben, also mach den verdammten Sack auf.“
    Es war die Stimme des Sanitäters. Den anderen erkannte ich nicht. Es dauerte noch etliche Minuten bis der Sack endlich geöffnet wurde und frische Luft und Licht mich überfluteten.
    Der riesige Kerl, der den Sack geöffnet hatte war ausgerechnet der, mit dem ich mich schon einmal geschlagen hatte. Er sah, dass ich lebte und trat mir mit Wucht in die Seite, so dass ich meinte meine Rippen knacken zu hören. Der Schmerz ließ mich wieder an den Rand der Bewusstlosigkeit gleiten. Als ich meine Umgebung wieder wahrnahm bemühte sich er Sanitäter mich halbwegs sauber zu bekommen. Mit einem Lappen wischte er mir über die Arme und das Gesicht. Sie mussten mich ausgezogen haben, denn ich trug nichts mehr außer meine Boxershorts. Obwohl sich mein Helfer sichtlich bemühte mir nicht weh zu tun konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    „ Ah, wieder da. Ich habe wirklich gedacht die hätten dich umgebracht. Verdammt, das hätte Ärger gegeben“, er lachte.
    „ Die sind sogar zu blöd zum Scheißen. Nichts als Muskeln.“
    Ich ließ ihn reden. Ich wollte zwar noch immer versuchen den Fanatiker auf meine Seite zu ziehen, aber ich war einfach zu schwach um zu antworten. Nach einiger Zeit hörte er auf mich zu waschen.
    „ Deine Klamotten sind total am Ende. Ich habe dir was besorgt, aber es wird dir sicher nicht gefallen. Egal. Du musst die rituellen Kleider sowieso spätestens Morgen anziehen.“
    Er zog eine Art weißes Nachthemd hervor und begann mich einzufädeln. Ich sträubte mich so gut es ging.
    „ Was soll das denn? Willst du nackig hier rum liegen?“
    Er hatte recht. Ich hörte auf mich zu wehren, aber ich half ihm auch nicht.
    Trotzdem steckte ich

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