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Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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wunderschöne Arbeit.“
    „Der Künstler heißt Ricardo Costa. Er ist der Besitzer des Salt , ein hervorragendes … Restaurant.“
    Sean nahm ihre Hand. Die Stärke seiner Finger weckte in ihr die Sehnsucht nach mehr. Es fühlte sich richtig an, zudem beschleunigte die harmlose Berührung ihren Herzschlag. Master Sean Carrigans Wirkung auf sie beunruhigte sie. Er legte den Arm um sie und zog sie an sich, küsste sie zärtlich.
    „Meine letzte Warnung, Hazel: Der Keller ist ein Tabu. Falls du erneut erwischt wirst, bestrafe ich dich unnachgiebig.“
    Die sanft gesprochenen Worte hagelten auf sie ein. Eiskalte Wellen spülten über ihren Körper, verjagten die Wärme nachhaltig, bis sie fröstelte.
    „Hazel, es ist zu deinem Besten. Was dort vorgeht, ist nichts für dich.“
    Dieser Mann war ein Mysterium. In einer Sekunde vertraute sie ihm, in der nächsten Sekunde würde sie am liebsten schreiend vor ihm davonrennen, jetzt spürte sie eine Mischung aus beidem.
    Sie war so was von aufgeschmissen. Ihre Vernunft focht einen leidenschaftlichen Kampf mit ihrem Herzen, den Gefühlen, die sie niemals so intensiv erlebt hatte wie bei Sean. Verglichen mit ihm, stellten ihre bisherigen Liebesabenteuer einen entkoffeinierten Caffè Latte mit fettarmer Milch dar; fade und geschmacksarm.
    Er half ihr durch die Verstrebungen eines Holzzaunes. Erstaunt erspähte sie die zottligen Kühe.
    „Sean, sie sind herrlich.“
    „Darf ich dir meine schottischen Hochlandrinder, auch Kyloe genannt, vorstellen: Olli und Tanya. Die kleine Maus heißt Nugget.“ Pure Zuneigung klang tief in seiner Stimme. Die niedlichen rotbraunen Flokatis sahen hoch, als ob sie ferngesteuert wären, und trabten freudig auf sie zu.
    Sean hielt Hazel an den Schultern. „Keine Angst, sie sind sanft und gutmütig.“
    Hazel streckte die Hand aus, und die zwei erwachsenen Tiere beschnüffelten sie neugierig, leckten mit rauen Zungen über ihre Handflächen. Nugget stupste sie an. Hazel verliebte sich auf der Stelle. Sean gab ihr ein paar Möhren. Erstaunlich vorsichtig erfassten die Rinder die Köstlichkeiten mit den Zähnen, um sie laut schmatzend zu vertilgen.
    „Sie erinnern mich an Keith.“
    Sean schüttelte grinsend den Kopf. „Möchtest du sie striegeln?“
    Sean führte sie in den offenen Stall, der eine abgetrennte Kammer enthielt, aus der er Striegel holte.
    „Fang mit Nugget an. Er mag es besonders gern am Hals.“
    Das fluffige Knäuel lehnte sich in die Bürste, sodass Hazel beinahe umfiel. Sie kraulte ihn lachend hinter den Ohren. Sean striegelte Olli, der hingebungsvoll brummte. Sean sah nicht minder hingerissen aus.
    Wie viele Seiten besaß dieser Mann denn noch?
     

Kapitel 6
     
    „Entspann dich, Hazel. Ich werde ganz sanft sein.“
    Sie hob den Kopf von der Unterlage, das Einzige, was sie zu bewegen vermochte, um ihn anzufunkeln. Sean quittierte es, indem er ihr hart auf den Oberschenkel schlug, schmerzhaft genug, um ihr ein Keuchen zu entreißen.
    „Der Anblick deiner Pussy erfreut mein Auge.“
    Sinnlos zog sie an den Fesseln, die ihre Knöchel an die Auflageschalen fixierten. Er schmunzelte und justierte den Stuhl, sodass sich ihre Schenkel weiter spreizten, sie vollkommen machtlos und offen vor ihm lag.
    „Deine inneren Schamlippen sind ein wenig länger als die äußeren, eine sehr sinnliche Ansicht, zumal deine Vulva ein hübsches Pink aufweist, in der Farbe deiner Wangen.“
    Er tauchte einen Finger in ihr Geschlecht.
    „Hilflos vor mir zu liegen, ist eine Zutat, die dich in eine äußerst willige Subbie verwandelt. Du bist nass.“
    Mit Entsetzen starrte sie auf die Schüssel mit dem klebrigen Inhalt und den Spachtel, den er erfasste. Dieser sadistische Bastard. Hatte er sich jemals die Beine epiliert, am eigenen Leib erfahren, wie schmerzhaft das war?
    Sean Carrigan war ein niederträchtiges Monster. Da ihr der Mut fehlte, es ihm entgegenzuschreien, begnügte sie sich mit einem Blick, der einen Rottweiler in die Flucht geschlagen hätte.
    „Baby, ich liebe es, dass du mich auf diese Weise ansiehst. Du bekommst es später zu spüren, wenn du über meinen Knien hängst und ich dir den Arsch spanke, bis du schreiend zum Orgasmus kommst, während dir die Tränen das Gesicht herunterlaufen. Deine Pussy allerdings wird samtweich sein.“
    Er klapste sie auf die Wange mit leichter Hand.
    „Diese Methode ist viel sanfter als Wachsen. Beim Sugaring verbindet sich das Material nicht mit der Haut, nur mit den Stoppeln.“
    Hätte

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