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Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sie ihm doch nicht gehorcht und ihre privaten Körperteile selbst rasiert. Keine Strafe konnte derart schlimm sein wie diese hier.
    Das gemeine Funkeln in seinen Augen verriet ihr deutlich, dass er genoss, was er ihr anzutun gedachte.
    „Wenn deine Vagina und dein Anus gleich zart wie ein Pfirsich sind, lecke ich dich, bis du schreist, kleine Subbie.“
    Die inneren Muskeln ihrer Vulva zogen sich zusammen, die verräterischen Nippel standen wie Himbeeren hervor.
    „Deine Erregung steht dir gut zu Gesicht, oder sollte ich sagen, gut zur Pussy?“
    Er amüsierte sich über den eigenen Witz. Sie warf ihm den dunkelsten Ausdruck zu, den sie schaffte. Kopfschüttelnd tätschelte er ihren Oberschenkel.
    Das Gerät auf dem Sideboard ertönte, und er nahm den Behälter, strich sich etwas von der klebrigen Substanz auf den Innenarm. Er verteilte die körperwarme Masse auf ihrer Scham, drückte einen Streifen darauf, wartete einen Moment, ehe er ihn abzog. Sie quietschte mehr vor Schreck als vor Schmerz. Master Sean enthaarte sie ebenso gründlich wie alles, was er tat, unerbittlich entfernte er die wenigen Haare an den Innenseiten ihrer Schamlippen, an ihrem Anus, einfach überall. Er tat es mit einer Ruhe, die auf sie übergriff. Die hilflose Haltung, dass er ihr jede Möglichkeit der Gegenwehr geraubt hatte, erregte sie unerträglich.
    „Sehr hübsch. Deine Klitoris ist geschwollen, bereit für die nächste Behandlung.“
    Er nahm einen Waschlappen, hielt ihn unter warmes Wasser und reinigte sie vorsichtig und sorgfältig. Ihre Erregung stieg an, sein Lächeln zeigte ihr deutlich, er wusste es. Seine Erektion, die sich in der Jeans abzeichnete, erweckte in ihr den Wunsch, ihn in sich zu spüren, dass er sie jetzt hart fickte, auf dem gynäkologischen Stuhl. Stattdessen setzte er sich auf den rollbaren Hocker, justierte die Höhe und leckte direkt über ihre pulsierende Lustperle.
    Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie die Schenkel geschlossen; zu intensiv erschien das Gefühl seines heißen nassen Mundes.
    „Geht es meiner Patientin gut?“
    Anstatt einer Antwort stöhnte sie laut und ungezügelt.
    „Ich erwartete eigentlich ein: Ja, Herr Doktor , doch ich akzeptiere diese Bekundung offensichtlicher Lust.“
    Er lutsche fest an ihrer Klitoris, führte zwei Finger in ihr Geschlecht. Seans Lachen vibrierte gegen ihre überempfindliche sehr nackte Scham, da sich ihre Vaginalwände um ihn zusammenzogen. Er schob einen dritten Finger ein, bewegte sie langsam vor und zurück, während er ihren Kitzler abwechselnd leckte und hart saugte, sogar leicht hineinbiss. Er sah sie an, alles an ihr zitterte vor unvorstellbarer Begierde.
    „Bitte mich darum, Hazel.“
    Die Worte kamen ihr problemlos über die Lippen.
    „Bitte, Master Sean, ich möchte kommen.“ Ein hektischer Atemzug entschlüpfte ihr. „Jetzt, Seeaannnnn.“
    Obwohl sie die Augen auf hatte, nahm sie den Raum nicht mehr wahr, als der entsetzlich intensive Orgasmus sie erfasste und Sean mit einem Stoß in sie eindrang, sich zu eigen machte, was hilflos und bereitwillig vor ihm lag.
    Ich liebe dich, Sean.
     
    Sean wusste, sie war inmitten eines Höhepunktes gefangen, ahnte nicht, dass sie es laut gesagt hatte. Alles in ihm jubelte auf, denn er fühlte ebenso. Doch sagen würde er es ihr erst, wenn sie ihm endlich vertraute. Gott, wie sollte er nur an ihr Geheimnis herankommen? Carl hatte sie in der Nähe der Kellertreppe aufgespürt, als ob sie im Begriff sei, sich nach unten zu schleichen, trotz seines Verbotes. Der Keller war zu viel für sie und könnte das Band, das sie verband, zerstören, ihr Vertrauen ausradieren.
    Er hielt inne, um sie zu betrachten, die roten Wangen, die Lider halb geschlossen. Sie zitterte am ganzen Leib, ergriffen von purer Lust. Der Anblick trieb ihn über die Spitze; er bewegte die Hüften schneller, pumpte in sie hinein und ergoss sich in ihr.
    Sie füllte eine Leere in ihm, von der er gar nicht gewusst hatte, dass sie existierte. Von Anfang an war bei ihr alles anders gewesen. Weder hatte er ihr den Vortrag gehalten, den Keith „die Subbieabwehr“ nannte, nämlich dass er nur Sessions von Devoten wollte und nicht mehr, noch quartierte er sie in eines der unzähligen Gästezimmer ein. Nein, es verlangte ihn danach, sie jede mögliche Sekunde um sich zu haben, und es dürstete ihn nach ihrer Liebe.
    Er war so was von aufgeschmissen.
    Tränen rannen von ihr unbemerkt aus den Augenwinkeln. Er küsste sie ihr von den Wangen. Kostbare

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