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Feuertango

Feuertango

Titel: Feuertango Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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eine andere Weise, weil sie ihm sehr nahe war.
    Keith rieb ihren Po kräftiger, schmunzelte, da sie zischend Luft holte, als der Schmerz sie erneut einholte.
    „Dein Leid ist so verflucht sexy“, wisperte er gegen ihre Lippen. „Halt dich fest.“
    Alexis schaffte es gerade eben, ihre Arme um seinen Hals zu schlingen, ehe Keith aufstand, sein Schwanz noch immer tief in ihr. Er ging zu dem Esstisch, der ein paar Meter neben der Couch stand, und setzte sie mit dem Po auf die Oberfläche.
    „Leg dich zurück.“ Die Tischplatte war kalt, ein Kontrast zu der unglaublichen Hitze, die ihren Körper befallen hatte. Keith lächelte sie an, während er eine Hand auf ihren Bauch legte. „Du bist so verflucht wunderschön in deiner Lust und deiner Hingabe.“ Er verstand es perfekt, die richtigen Komplimente zum geeigneten Zeitpunkt zu machen. Dann begann er, sich langsam zu bewegen, derweil er ihre Perle mit der anderen Hand gekonnt massierte. Er fand genau den Punkt, ein wenig auf der rechten Seite ihrer Klitoris, an dem es ihr jetzt am meisten gefiel. Er presste sie fest auf die Tischplatte. Sein Schwanz, zusammen mit seiner geschickten Stimulation, ließ sie viel zu schnell kommen. Aber wie sie kam! Sie krallte sich an seinen Arm, weil es beinah zu durchdringend war, zu nachdrücklich waren die pulsierenden Wellen, die ihren Schoß erfassten, sich ausbreiteten, bis das überwältigende Gefühl sie in seiner ganzen herrlichen Bandbreite packte. Sie rekelte sich, bog den Rücken durch und keuchte ihre Lust in den Raum, bis die Erfüllung langsam abklang. Er lächelte sie an, hatte nicht für eine Sekunde seinen Blick von ihrem Gesicht abgewandt. Sie sollte sich schämen, doch er ließ ihr dazu keine Zeit.
    Keith zog sie näher zu sich heran. „Beine nach oben.“ Mit Mühe tat sie, was er verlangte, denn sie hatte fast keine Kraft mehr, ihr Körper war eigenartig schwerelos, und ihre Muskeln zitterten sichtbar, was Keith ein zufriedenes Schmunzeln entlockte, welches seine sexy Aura untermalte. Ihr Willen fühlte sich an, als würde er auf Wolken schweben.
    Keith hielt ihre Fußgelenke umfangen. Jetzt konnte er noch tiefer eindringen. Er nutzte es aus, fickte sie hart und schnell. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie die Augen nicht geschlossen, als ein Mann in ihr kam. Stattdessen versank sie in seinen Iriden, ertrank in seiner Ausstrahlung, und ein wohliger Schauder lief über ihre Glieder, als sein Orgasmus seinen Leib erfasste. Keith packte ihre Hüften an der Grenze zum Schmerz, und ein lustvoller Schrei brach aus seiner Kehle.
    „So wunderschön, Master“, wisperte sie ungewollt. Er war so unglaublich maskulin, wirkte irgendwie verletzlich in seiner Lust. Er hielt sich nicht zurück, und das Keuchen seiner Begierde befriedigte einen Instinkt in ihr, von dem sie vorher nicht gewusst hatte, dass sie ihn besaß. Sie verspürte das immense Bedürfnis, ihn zufriedenzustellen.
    Schweiß bedeckte seinen Körper, als er schwer atmend innehielt. Er beugte sich zu ihr herab, umfasste ihren Nacken und zog sie zu sich heran, bis seine Stirn ihre berührte. Er hielt sie, bis sie beide ruhiger atmeten, erst dann löste sich Keith von Alexis. Sie fühlte sich völlig erschöpft und merkte, dass ihr leicht schwindlig war. „Bleib einen Moment sitzen, Cara. Ich hole dir was zu trinken.“ Er runzelte die Stirn. „Hast du heute genug gegessen? Du bist etwas blass um die Nase.“
    „Nein, Master. Ich war zu aufgeregt.“
    „Alexis, zukünftig möchte ich, dass du ausreichend isst. Solltest du das aus irgendeinem Grund nicht können, sagst du mir das, ehe wir anfangen. Auch wenn du durstig während einer Session wirst, möchte ich es sofort wissen. Du könntest zusammenbrechen.“ Seine Stimme war zwar sanft, doch er hatte ihr gerade einen Befehl erteilt, den sie besser befolgen sollte.
    Keith lief zu dem Sideboard, das hinter dem Tisch stand, und kehrte mit einer kleinen Flasche Orangensaft zurück, in der ein Strohhalm steckte. „Trink das aus.“ Er hielt ihr das Getränk an die Lippen, und gierig trank sie den Saft. Danach schob er ihr eine Stück Schokolade in den Mund. „Iss. Das sollte reichen, bis wir geduscht haben. Sally hat ein köstliches Buffet vorbereitet. Da können wir uns stärken.“ Er lachte weich. „Für später.“
    Für später? Was hatte der Master noch geplant?
    Alexis ließ sich die Leckerei auf der Zunge zergehen.
    „Genauso hast du auch ausgesehen, als du gekommen bist, kleine Sub.“ Ihre

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