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Feuertango

Feuertango

Titel: Feuertango Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Wüste entdeckt.
    „Was meinst du, Keith. Sollten vier reichen?“, fragte John vergnügt.
    Vier! Was?
    Keith festigte seinen Griff, während sie auf Seans Wagen zuliefen. „Sie ist noch unerfahren, war panisch, nicht sie selbst. Ja, vier sind angemessen.“
    Die Männer lachten so unheilvoll, dass sie ihre Hacken in den Boden stemmte.
    „Ernsthaft, Cara?“ Keith warf sie über seine Schulter und lief mit ihr an einem Paul vorbei, der es sich nicht nehmen ließ, ebenso laut zu pfeifen wie einige der ahnungslosen Frauen, die ihn umringten. Sie schämte sich in Grund und Boden.
    „Solltest du mich kneifen, mache ich sechs draus.“
    Alexis löste die Hand, die sie auf seinen dämlich knackigen Po gelegt hatte, um genau das zu tun. Kurz darauf war sie auf der Rücksitzbank zwischen Sean und Keith eingeklemmt, hatte nicht den Hauch einer Chance, als John auf einem einsam gelegenen Parkplatz anhielt, Keith sie über die Motorhaube beugte, John ihr die Shorts herunterzog und jeder der Master vier Schläge auf ihren Po platzierte. Ihr einziger Trost war, dass keiner zu fest zuschlug. Dennoch brannte ihr Hintern genauso wie ihre Wangen.
    Danach fuhr John weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Und das Schlimme daran war, dass es sie verflucht erregt hatte und sie daher unschlüssig war, wen sie mehr hassen sollte – Keith oder sich selbst.
    Sie presste ihre Lippen aufeinander, während sie den sinnlosen Versuch unternahm, ihren Körper in einen unnachgiebigen Stein zu verwandeln. Keith lachte nur und zog sie halb auf seinen Schoß. „Wenn du nicht mit dem Theater aufhörst, Cara, bitte ich Sean, dir das Höschen auszuziehen, sodass ich mich davon überzeugen kann, dass dein Widerwillen nur gespielt ist.“ Sie wusste, dass er es todernst meinte. Sean drehte sich ihr zu, und der fiese Kerl fuhr mit dem Daumen über ihre Unterlippe, als forderte er sie heraus hineinzubeißen, damit auf Keiths Drohung Taten folgten. Mit einem Seufzen löste sie die Anspannung. Sie war sowieso viel zu erschöpft, um gegen Keith zu bestehen. Denn langsam holte die Anstrengung sie ein.
    „Dolcezza, du bist süß, jedoch genauso leicht durchschaubar wie Hazel. Das gibt uns eine Menge Möglichkeiten, um entsprechend zu reagieren.“ Er beugte sich vor und küsste sie auf die Stirn. „Wir sind verdammt stolz auf dich, kleine Subbie. Du hast dich tapfer geschlagen. Deine Beschämung allerdings fordert uns geradezu heraus.“
    Alexis kuschelte sich an Keith, schreckte auf, als der Wagen vor dem Sadasia anhielt. Sie war bis in die Knochen erschöpft und hatte kaum Kraft, Vino zu streicheln, der sie freudig begrüßte, sobald sie ausgestiegen war.
    Hazel rannte auf sie zu und drückte Alexis fest an sich. „Du hast es geschafft.“ Sie strahlte sie an. Danach warf sie sich Sean in die Arme. Kichernd liefen die beiden ins Haus.
    Keith nutzte Alexis’ schläfrigen Zustand aus, hob sie hoch, trug sie in sein Zimmer und deponierte sie auf dem Bett. Sein glühender Blick verbrannte sie förmlich und riss sie ein wenig aus der Schläfrigkeit.
    „Keith, ich bin müde“, flehte sie ihn an, weil sie vermutete, dass es ihn angemacht hatte, dabei zuzusehen, wie seine Freunde ihr den Po versohlt hatten. Er sagte zunächst nichts, nahm stattdessen ein festes Kissen in die Hände. Sie ahnte, dass er noch eine Menge mit ihr vorhatte. Und wieso konnte er dermaßen belustigt seine Augenbrauen nach oben ziehen, aber dennoch wie ein Dominanter aus der Hölle aussehen?
    „Heb dein Becken an, Cara. Wir bringen das hier nicht schnell hinter uns. Es hat mich angeheizt zu sehen, wie andere Master deinen entzückenden Arsch mit Hitze überzogen haben.“ Seine ganze Körpersprache warnte sie davor, ungezogen zu sein. Was immer er auch für sie geplant hatte, es würde ihre Situation verschlimmern, wenn sie sich zickig zeigte. Ohne zu zögern entfernte er ihre Schuhe, zog ihr die Shorts samt Höschen aus, öffnete seine Hose, wobei er sich erst gar nicht die Mühe machte, sie ganz auszuziehen, spreizte ihre Beine und liebte sie beinahe geduldig, während er sanft ihre Klitoris massierte. Sie hatte gedacht, sie wäre zu müde, um sich ihm hinzugeben, doch er hatte sie überlistet, das hatte sein müheloses Eindringen deutlich gezeigt. Ihr Köper erwachte weiter zum Leben und zog ihren Verstand mit sich. Er beugte sich herab und saugte hart an ihren Nippeln, während er sie förmlich in die Lust zwang, sie sich mittlerweile unter ihm rekelte, keuchte und ihm aus lauter

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