Feurige Küsse
…“ In dem Augenblick öffnete er seinen Mantel, und Elke musste blinzeln: Darunter war er vollkommen nackt, und an seinem erigierten Penis blinkten kleine Leuchtdioden.
„Max!“ Eilig zog sie ihn in den Flur und schloss die Tür. Er stellte den Sack ab und breitete auffordernd die Arme aus. „Willst du nicht erst …?“ Elke deutet auf die Lichterkette, die sein Glied in einen bizarren Weihnachtsbaum verwandelten.
„Gefällt es dir nicht?“
„Doch, aber es ist im Weg.“ Zitternd vor Ungeduld griff sie danach und begann, die Girlande von dem steil aufragenden Glied zu wickeln. Darunter kam ein wunderschön geformter Penis mit purpurrot geschwollener Eichel zum Vorschein. Andächtig sank sie auf die Knie und nahm sie zwischen ihre Lippen. Elastisch und doch fest. Ihre Zunge umspielte den Eichelrand, erkundete das winzige Loch in der Spitze, fuhr bedächtig über die gefurchte Oberfläche. Als sie ihn tiefer in ihre heiße, nasse Mundhöhle aufnahm, stöhnte er auf und murmelte: „Vorsicht, ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte.“ Er zog sie hoch, und fast taumelnd führte sie ihn ins Schlafzimmer, zum Bett. Eng umschlungen fielen sie darauf, und er rollte sich über sie. Seine haarigen Oberschenkel drängten sich zwischen ihre, sein hartes Glied drückte gegen ihre Scham. Elke spürte, wie es in die nasse Spalte glitt. Langsam, bewusst jeden Moment auskostend. Das Blut rauschte in ihren Ohren, als sie ihn umschlang und anfeuerte, während er zuerst vorsichtig, dann immer heftiger zu stoßen begann. Sein Mund fand ihren, seine Zunge wühlte sich tief hinein, spielte mit ihrer. Sie spürte seinen keuchenden Atem in ihrer Kehle und bäumte sich auf, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Ihre Schenkel umklammerten seine Hüften, ihre Fersen pressten sich gegen seine Hinterbacken, ihre Hände krallten sich in seine Flanken, fuhren hektisch über seine Schultern, wie um jeden Zentimeter Haut in Besitz zu nehmen.
Im gleichen Moment, in dem seine Rückenmuskeln sich unter ihren Fingern versteiften, überließ auch sie sich der Welle, die sie mitriss. Das kaum erträgliche Ausmaß ihrer Lust ließ sie aufschreien, ehe sie an ihn geklammert von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Erst allmählich nahm sie ihre Umgebung wieder wahr: sein Gewicht, das sie in die Matratze drückte, ihrer beider Körper, sein lächelndes und irgendwie sehr zufrieden wirkendes Gesicht.
Mit einem wohligen Aufseufzen glitt er von ihr herunter, streckte sich neben ihr aus und strich ihr mit den Fingerspitzen zärtlich die Haare aus dem Gesicht. „Fröhliche Weihnachten“, wisperte er, während seine Hand ihre Halsseite streichelte, wo ihr Puls immer noch hektisch unter der Hautoberfläche klopfte.
„Fröhliche Weihnachten“, gab Elke zurück und streckte sich der Liebkosung entgegen. „Und danke – das war wirklich eine unglaublich aufregende Adventszeit für mich.“
„Ich wollte, dass du es nie vergisst“, sagte er schlicht. „Wollen wir hier weitermachen oder sollen wir uns erst einmal an dem vorzüglichen Büfett stärken, das mir vorhin aufgefallen ist?“
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