Fighting Lory
entkommen, Lory. Mein Gepard und ich werden es höchstens genießen, dich wieder einzufangen. Ich hab nie den Gedanken gehegt, mir eine Gefährtin zu nehmen, aber die Vorstellung, ein anderer könnte dich beanspruchen, bringt mich in Rage. Du gehörst mir. Besser du vergisst das nie, Lory.“
Lory stemmte ihre Hände gegen seine breite Brust und versuchte, ihn von sich zu schieben.
„Ich gehöre niemandem, du arroganter Alien! Lass mich los du übergroßes Fellknäuel!“
„Du kannst mich mit noch so vielen Schimpfnamen bedenken, doch du kannst nicht leugnen, dass du mich willst“, knurrte er, sie fester an sich ziehend.
„Mag sein, dass eine gewisse körperliche Anziehung zwischen uns besteht, wobei ich nicht ausschließe, dass da irgendein Alienzauber mit im Spiel sein könnte. So was hab ich schon im Film gesehen. Aber lass dir gesagt sein, dass ich dich mit meiner ganzen Seele und aus tiefsten Herzen verabscheue! Du bist nichts weiter als eine testosterongesteuerte eiskalte Kampfmaschine. Du bist nicht mein Typ, okay? Ich brauche keinen außerirdischen Proll, der sich für ...“
Weiter kam sie nicht, als er ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Sie biss ihn in die Lippe und schmeckte Blut, doch er ließ nicht von ihr ab. Sein Kuss war hart, strafend, doch ließ dieser Kuss sie nicht gänzlich unberührt. Sie spürte, wie ihr Körper auf seine Nähe, auf seinen männlichen Geruch reagierte. Ehe sie es sich versah, drängte sich ihr Leib an seinen, als hätte er ein Eigenleben und vielleicht stimmte das ja auch wirklich. Ihr Schoß prickelte und sie spürte, wie sie feucht wurde. Das war ihr noch nie passiert. Sie gehörte eigentlich zu der Sorte Frauen, die ein ausführliches Vorspiel brauchten, um bereit zu sein. Noch nie hatte ein Kuss ihr Verlangen derart geschürt, dass sie glaubte, den Verstand zu verlieren. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn wollte. Mit einem Aufstöhnen gab sie nach und erwiderte seinen Kuss.
Kordan antwortete mit einem leisen Knurren, das in seiner Brust vibrierte. Als sich ihre Lippen unter seinem Kuss öffneten, drängte er mit seiner Zunge in ihren Mund vor und küsste sie mit einem Hunger wie kein Mann zuvor. Ihre Beine schlossen sich um seine Hüften und sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Schwer atmend löste sich Kordan etwas von ihr und begann, sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Sie hatte bisher nie auf Bodybuildertypen gestanden, doch der Anblick von Kordans Muskelmassen törnte sie irgendwie an. Er war unbehaart und hatte eine lange Narbe, die sich quer über seinen Brustkorb zog. Sie ließ eine Hand zu seinem Oberkörper gleiten und strich über die Narbe, dann nahm sie beide Hände und erkundete jeden Muskel, strich mit den Handinnenflächen über seine kleinen, harten Nippel. Er sog scharf die Luft ein und erschauerte, wobei er wieder dieses sexy Knurren von sich gab. Sie konnte die Vibrierungen in seinem Brustkorb unter ihren Händen spüren.
Lory blickte zu ihm auf und hielt seinem Blick stand, als sie langsam die Hände abwärts über seinen Waschbrettbauch gleiten ließ bis zu seinem Hosenbund. Sie glitt von dem Tisch herunter, stand nun direkt vor ihm. Provozierend massierte sie seine harte Länge durch den Stoff seiner Hose und Kordan vergrub aufstöhnend seine Hand in den Haaren in ihrem Nacken. Auf den leichten Druck seiner Hände hin ging sie auf die Knie und half ihm, sich von seiner Hose zu befreien. Es überraschte sie nicht, dass er Übergröße hatte. Fasziniert erkundete sie ihn zuerst mit ihren Händen, dann mit ihrem Mund. Kordans Beine zitterten und seine Hände glitten rastlos durch ihre Haare. Sein kehliges Stöhnen feuerte sie an.
„Genug“, keuchte er und fasste sie bei den Armen, um sie auf die Beine zu ziehen.
Mit fahrigen Bewegungen half er ihr aus ihren Sachen, bis sie nur noch im Spitzen-BH und Tanga vor ihm stand. Er ließ eine seiner Krallen ausfahren und schlitzte erst den BH, dann den Tanga auf. Schließlich hob er sie erneut auf den Tisch und schob sich ungestüm zwischen ihre Schenkel. Sie kam ihm entgegen und klammerte sich an seinen Schultern fest, als er hart in sie hineinstieß. Lory fühlte sich wie im Fieberwahn. Sie warf den Kopf in den Nacken und er bedeckte ihre entblößte Kehle mit heißen Küssen, ließ seine Zunge seitlich an ihrem Hals hinauf bis zu ihrem Ohr gleiten.
„Sag, dass du mir gehörst“, raunte er ihr ins Ohr, während er wie besessen in sie hineinstieß. „Sag es!“
„Nein!“, gab
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