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Fighting Lory

Fighting Lory

Titel: Fighting Lory Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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ihren Mund zu halten, wenn sie sauer war.
    „Heute Nacht werde ich dich alles vergessen lassen. Ich werde deine kleine Nektarquelle zum Überfließen bringen und mich daran laben, bis du um Gnade winselst.“
    „Das hört sich gut an. Können wir das doofe Essen nicht auslassen? Ich glaube, ich bin schon gar nicht mehr hungrig.“
    „Leider nicht, meine Kleine. Wir können deine Freundin und Amano nicht sich selbst überlassen. Sei ein gutes Mädchen und benimm dich, sonst lege ich dich übers Knie.“
    Lory lachte.
    „Vielleicht gefällt mir das ja.“
    Kordan knurrte und seine ganze Brust vibrierte.
    „Sollen wir das später ausprobieren?“, raunte er heiser.
    „Vielleicht“, hauchte Lory und presste ihre Oberschenkel fest aneinander, um das unerhörte Prickeln zu stoppen, das sich in ihren weiblichen Regionen ausgebreitet hatte.
    „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich jetzt will“, knurrte Kordan.
    Lory lachte.
    „O doch, ich kann es spüren“, sagte sie und ließ eine Hand zu seiner harten Länge gleiten.
    Kordan stöhnte auf und drängte sich gegen ihre Hand.
    „Wir müssen leider gehen. Es wird ein verdammt ungemütliches Essen, in dem Zustand“, knurrte er.
    Lory wandte sich in seinen Armen um und schob ihr Kleid hinauf, bis ihre runden Pobacken zum Vorschein kamen. Sie stützte sich auf die Lehne der Couch vor ihr und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.
    „Komm, schnell“, forderte sie und er ließ sich nicht zweimal bitten.
    Sie schrie laut auf, als er in sie hineinstieß, und schloss die Augen. Er liebte sie schnell und hart und sie kamen beide gleichzeitig. Mit klopfendem Herzen richtete sie sich auf und ließ sich rücklings gegen seine massive Gestalt fallen. Seine Hände umfasste sie bei den Hüften und er hatte sein Kinn auf ihren Kopf gestützt.
    „Du bist wirklich ein unartiges Ding“, murmelte er.
    „Dann musst du mich später bestrafen?“, fragte sie mit klopfendem Herzen.
    „Ja, das wird wohl notwendig sein.“
    Ein neuerliches Prickeln machte sich in ihrem Schoß breit und ihre Scheidenmuskeln schlossen sich zuckend um seinen Schaft.
    „Baby, du bringst mich um den Verstand. Wenn wir nicht sofort gehen, haben wir ein Problem.“
    Er löste sich von ihr und zog ihr das Kleid wieder herunter, dann richtete er seine eigene Kleidung, ehe sie hastig das Zimmer verließen, um sich mit Charly und Amano zu treffen.

Kapitel 10
Kanavirius System, Moron2
Tief unter der Oberfläche
21. Tag des Monats Manao im Jahr 7067 Federationszeit

    D ie Oase entpuppte sich als die riesige Halle, in der sie gelandet waren. In einer Ecke des exotischen Dschungels gab es einen Platz mit langen Esstischen. Es war wie ein Restaurant, wo man sich verschiedene Dinge bestellen konnte, jedoch war alles kostenfrei, da jeder auf Moron2 Anrecht auf kostenlose Verpflegung hatte.
    Sie setzten sich an einen der Tische und Kordan bestellte für sie alle. Lory fand es ziemlich blöd, dass sie sich nicht unterhalten konnten. Es verdarb die schöne idyllische Atmosphäre des Ortes.
    „Wir bleiben nur so lange, bis wir gegessen haben“, flüsterte Kordan ihr ins Ohr und sie nickte.
    Irgendwie würde sie die Zeit schon überstehen. Nachdem die Bedienung die Getränke gebracht hatte, kamen sechs Männer hinzu und setzten sich ihnen gegenüber. Einer der Männer hatte einen kalten, unangenehmen Blick an sich. Seine hageren Gesichtszüge ließen ihn grausam wirken. Die anderen Männer schienen ganz normal und gut gelaunt zu sein. Sie waren unterschiedlicher Rassen, offensichtlich gehörten sie zur Delegation der United Galactic Federation, die hier gerade zu Besuch war.
    „Das sind die Botschafter der Federation“, bestätigte Kordan flüsternd Lorys Vermutung. „Ich kenne sie alle, bis auf den mit den stechenden Augen. Pass auf den auf. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
    Sie nickte. Ja, das hatte sie auch gehabt. Der Typ war wirklich widerlich arrogant und sicher gemein und bösartig.
    Das Essen wurde serviert. Zu Lorys Erleichterung schmeckte es gar nicht so übel und es schien nichts Ekliges dabei zu sein. Sicher wusste Kordan, was man hier essen konnte und was nicht. Das einzige Problem bestand darin, dass es weder Gabel noch Messer, sondern Stäbchen wie beim Asiaten gab. Sie war noch nie ein Fan von chinesischem Essen gewesen und deswegen vollkommen ungeübt mit den Dingern. Während Charly gut damit klarzukommen schien, fiel ihr immer wieder etwas zurück auf den Teller. Die Versuchung, leise zu fluchen

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