Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)
Seiten seiner Beine befinden, betrachtet mich, wie ich auf seinem Schwanz sitze. Meine Brüste recken sich ihm entgegen, die rosigen, steifen Warzen flehen um seine Aufmerksamkeit, zeigen ihm, wie heiß ich bin. Seine Augen funkeln vor Verlangen.
»Bewege dich auf und ab«, befiehlt er. Ich hebe mich an und lasse mich wieder sinken, lege mein Gewicht auf die Absätze meiner Stiefel und gleite an seiner Erektion nach oben, nur um mich gleich darauf so fest ich kann auf seinen Schwanz fallen zu lassen. »So ist es gut. Schneller.«
Er legt seine Hände auf meine Hüften, damit er mich noch kraftvoller auf seinem Penis bewegen kann. Ich liebe das Gefühl, wenn er mich ganz ausfüllt und an mir seine Freude hat. Ich lecke mir über die Lippen und streiche mit den Händen über meine Brüste, kneife meine Brustwarzen, drehe sie leicht. Dominic beobachtet mich anerkennend.
»Arme Rosa«, sagt er, »dein Vergnügen ist offenbar noch nicht ausreichend. Du hast meine Erlaubnis, alles zu tun, was du möchtest.«
Ich fahre mit der Hand über meinen Bauch. Mit der anderen Hand spiele ich erst mit meinen Brüsten, dann lasse ich sie an die Stelle sinken, an der sein Penis in mich dringt. Meine Klitoris reckt sich stolz und geschwollen nach oben, und ich berühre sie mit dem Zeigefinger, reibe sie kreisförmig.
»Sehr gut. Zeige mir, was du dir wünschst.« Dominic atmet schwer. Er sieht zu, wie mein Finger sich immer schneller und fester bewegt und sich um meine Knospe dreht. Sein Schwanz stößt kräftiger denn je in mich. Ich kneife mich fest in die Brustwarze und stoße kleine Schreie aus, während mein Finger die Empfindungen in meiner Knospe immer mehr in die Höhe treibt. »Mach, dass du kommst«, befiehlt Dominic plötzlich. »Tu es. Ich will es sehen.«
Ich gebe mich dem köstlichen Gefühl hin, wie sein Penis in mich stößt, während gleichzeitig meine Finger die Erregung vorantreiben. Meine geübten Fingerspitzen wissen genau, wie man mit der steifen Perle spielen muss, um sie pochen und kribbeln zu lassen. Ich reibe fester, und Dominic stößt noch schneller in mich, atmet schwer. Ihn erregt, was ich tue.
»Oh«, entfährt es mir, als plötzlich Stromstöße durch mich peitschen.
»Komm schon, Rosa, bring dich zum Höhepunkt«, wiederholt er, und ich fliege meinem Orgasmus entgegen, erzittere und zucke auf ihm, als meine Gliedmaßen steif werden und der Orgasmus von mir Besitz ergreift.
Ich komme keuchend zum Ende, immer noch auf seinen steifen Penis gepfählt.
»Es war herrlich, dir zuzuschauen«, murmelt er lächelnd, während ich immer noch auf seiner Erektion auf und ab gleite. »Aber wir sind noch nicht fertig.« Er beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: »Ich werde dich ordentlich durchvögeln, erst auf dem Stuhl und dann auf dem Bett. Du wirst noch mehr Orgasmen haben, glaube mir, und ich auch. Aber erst, nachdem ich mein Vergnügen an dir gehabt habe, meine süße, unterwürfige Rosa.«
Ich hebe meinen Blick und sehe, dass seine Augen vor Verlangen glasig wirken. Das Feuer in mir wird neu entfacht. Ich spanne meine Muskeln rund um seinen Penis an, der mich immer noch bis in mein Innerstes aufspießt.
»Ja, Sir«, sage ich leise, »was immer Sie wünschen.«
Dominic hält, was er versprochen hat, und wir verbringen Stunden damit, uns gegenseitig an den Rand der Erschöpfung zu vögeln. Er ist unersättlich, hungert danach, mit seiner immensen Erektion in mir zu sein, und als er sich endlich in einem gewaltigen Orgasmus ergießt, bin ich steif und geschwollen, und mein Geschlecht ist überempfindlich nach all den Stößen, die es empfangen hat. Ich fühle mich lustvoll ausgewrungen. Wir nehmen ein ausgedehntes Wannenbad zusammen, und Dominic wäscht mich mit Seife und einem Waschlappen, behandelt mich wie ein kostbares Objekt, als er an mein gerötetes, wundes Geschlecht kommt. Dann hilft er mir, mich abzutrocknen, und wir ziehen uns an.
Obwohl wir uns stundenlang gegenseitig verwöhnt haben, ist es erst früher Abend.
»Wir gehen zum Abendessen aus«, sagt Dominic. »Es wartet noch eine weitere Überraschung auf dich.«
Ich bin gespannt und auch ausgehungert. Mir ist leicht und fröhlich zumute, trotz der Wundheit zwischen meinen Beinen. Man sollte niemals die Macht unterschätzen, die Sex hat, nämlich wundervolle, stimmungsaufbessernde Hormone durch den Blutstrom zu schicken. Ich weiß, dass dunkle Wolken über meinem Leben dräuen, aber ein erderschütternder Orgasmus und der Genuss,
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