Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Gefährliche Erfüllung: Band 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
Vom Netzwerk:
meine Haare anhebt, damit er das Halsband betrachten kann.
    »Sehr gut«, haucht er. »Es gefällt mir, dass du deinen Platz kennst, Rosa. Du bist gern demütig, nicht wahr?«
    »Ja, Sir.«
    »Gefällt es dir, mir zu gehorchen?«
    »Ja, Sir.«
    »Du warst heute Abend sehr artig, du hast alles getan, was ich verlangt habe, ohne einen einzigen Fehler. Soll das heißen, dass es keine Strafe für dich gibt?«
    »Was immer Ihnen beliebt, Sir.«
    Er lacht leise. Ich drücke mich vorsichtig nach hinten auf seinen Schoß und spüre die Härte unter meinen Hinterbacken. Ich spüre, wie sie unter mir pocht und anschwillt. Ich strecke ein Bein aus, damit er den hübschen Stiefel betrachten kann und wie er mein Bein bis über mein Knie umschließt. Dominics Atem wird schwerer, als er das bemerkt.
    »Du neckst mich«, sagt er. »Was wirst du wohl als Nächstes tun?«
    Wortlos stehe ich auf, beuge mich vor und fahre mit den Fingerspitzen über den Wollstoff seiner Hose. Ich lasse den Seidenkimono zu Boden gleiten, damit er die schwarze Schleife auf meinem Hintern sehen kann. Er muss lachen.
    »Mein kleines Weihnachtsgeschenk. Lass mich sehen, welche Freuden sich darin verbergen.« Er zieht an der Schleife, und sie gleitet auf und entblößt meinen Hintern, weich und rund, das helle Fleisch in köstlichem Kontrast zu dem schwarzen Leder meiner Stiefel. Er streichelt meine Pobacken, bewundert das feste Fleisch. »Dreh dich um.«
    Ich tue wie geheißen. Dominic betrachtet mein Geschlecht, noch züchtig von einem kleinen Fetzen Seide bedeckt, und meine Brüste unter einer weiteren großen, schwarzen Schleife. Er hebt die Augenbrauen.
    »Noch ein Geschenk. Beuge dich vor, damit ich es öffnen kann.«
    Ich lehne mich nach vorn, meine Brüste erheben sich in sanften Hügeln vor seinem Gesicht. Er zieht an einem Ende des Bandes. Meine rosigen Brustwarzen und runden Brüste werden entblößt, und er brummt anerkennend. »Du siehst appetitlich aus«, murmelt er. »Komm näher.«
    Ich recke meine Brüste seinem Mund entgegen. Er nimmt einen Schluck Champagner aus seinem Glas, dann umschließt er mit den Lippen meine rechte Brustwarze. Ich schnappe nach Luft, als die kalte Flüssigkeit um meine Warze schwappt. Ich spüre das Prickeln der Bläschen, dann saugt und schluckt er. Der Champagner verschwindet, und Dominic gibt mich frei. »Köstlich«, sagt er lächelnd. Er nimmt noch einen Schluck und wiederholt die Prozedur an der anderen Brustwarze. Anschließend tunkt er einen Finger in den Champagner und fährt damit über meinen Bauch. Die kalte Feuchtigkeit prickelt auf meiner Haut, und als er das Dreieck aus Seide erreicht, das mein Geschlecht bedeckt, gleitet er mit dem Finger darunter und reibt mich.
    Seine Berührung lässt mich zittern, erregt mich. Ich spüre das laszive Verlangen, das in meiner Klit und in meinen anschwellenden Schamlippen geweckt wird. Er versenkt seinen Blick in mich und kann meine Gedanken lesen.
    Dominic greift nach unten und öffnet seine Hose. Seine Erektion springt auf. »Warum setzt du dich nicht wieder? Vielleicht möchtest du ja auch einen Schluck Champagner?«
    Ich nähere mich ihm gehorsam, und er rutscht auf dem Sessel nach vorn, damit ich meine Beine neben ihn stellen kann. Ich greife nach unten und nehme seinen Penis in die Hand. Er ist steif und heiß. Wortlos platziere ich mich über ihn, ziehe die Seide zur Seite, lasse mich ganz langsam sinken und nehme ihn in seiner Gänze in mich auf. Dominic kontrolliert seinen Atem, als ich ihn umschlinge, aber es gelingt ihm nur mit Mühe. Er hebt sein Champagnerglas an die Lippen und nimmt einen großen Schluck. Dann zieht er meinen Kopf zu sich und presst seine Lippen auf meine. Ein Strom kühlen Champagners flutet in meinen Mund. Ich trinke ihn, genieße die Bewegungen seiner nach Champagner schmeckenden Zunge in meinem Mund. Er nimmt noch einen Schluck und wiederholt das Ganze, lässt die perlende Flüssigkeit von seinem Mund in meinen gleiten. Es ist köstlich und in vielerlei Hinsicht berauschend.
    Während ich trinke, bewege ich mich vorsichtig, spanne meine inneren Muskeln an, um den heißen Schaft in mir zu packen. Ich spüre, wie er anwächst, wie er immer dicker und härter wird, während ich mich vorsichtig bewege und ihn stimuliere.
    »Beglückst du dich gerade selbst, Rosa?«, fragt er mit leiser Stimme, schwer vor Lust. »Wackelst du deshalb so auf mir herum?«
    »Ja, Sir«, hauche ich.
    Er schaut nach unten zu meinen Stiefeln, die zu beiden

Weitere Kostenlose Bücher