Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
Vom Netzwerk:
so gelassen wie möglich zu wirken.
"Hi Sky, hast du auf mich gewartet?" Den gewünschten Effekt hatte er erzielt, sie wurde beinahe augenblicklich rot und senkte ihren Blick, was sie in seinen Augen nur noch begehrenswerter machte. So süß, so unschuldig, dachte er und fixierte sie ungeniert mit seinen Blicken. Sie fasste sich sehr schnell wieder, atmete einmal tief durch und hob ihren Blick.
"Ja, das habe ich!", sagte sie mit bemüht fester Stimme.
Ryan lächelte sie träge an und antwortete: "Schön, wollen wir etwas trinken gehen?"
Sky nickte und sie begaben sich zur Bar. Da sie sich nicht durchsetzte und dadurch nur sehr langsam voran kam, legte Ryan seine Hand auf ihren unteren Rücken und schob sie vorwärts. Die Berührung durchzuckte ihn wie ein Stromschlag, er genoss die Berührung aber viel zu sehr um sich davon abhalten zu lassen. Vor der Bar wurde das Gedränge enger, sodass Ryan immer mehr, mit seiner Brust, an sie gepresst wurde. Er hatte schon wieder eine Erektion und so langsam wurde er es leid zu warten. Er wollte Sky und was er wollte bekam er für gewöhnlich.
Er ließ zu, dass er noch enger an sie gedrückt wurde, sodass seine Lenden nun ihr Hinterteil berührten. Sie zuckte zusammen, also musste sie es bemerkt haben. Sie drehte sich in der Menge halb zu ihm um, um ihm in die Augen zu sehen, dadurch gab sie aber noch mehr Druck auf seinen Unterleib und Ryan konnte ein leises Aufstöhnen nicht mehr unterdrückten. Als Sky das hörte blitze ein belustigtes Funkeln in ihren Augen auf.
"Hmm ... der Tiger zeigt Schwäche", neckte ihn und Ryan konnte kaum glauben, dass es ein und dasselbe Mädchen sein sollte das sonst schon wegen einem Blick errötete. Er verbarg seine Überraschung gut, schenkte ihr nur ein durchtriebenes Lächeln und frage: "Woher weißt du, dass es nicht genauso so geplant war?"
Sky lächelte weiter, schüttelte über seine unverfrorene Antwort leicht den Kopf und wandte sich wieder um, um weiter Richtung Bar zu drängen. Ryan bemühte sich jetzt gar nicht mehr auf Abstand zu bleiben und lief mit seiner Brust und Hüfte direkt an Skys Rücken und Po. Sie erschauerte kurz, als sie seine nackte Brust an ihren nackten Schultern spürte und Ryan genoss das Gefühl ihres festen Hinterns an seinen Lenden.
Bis sie endlich bei der Bar ankamen, war er fast so weit, sich wie ein 15 jähriger Junge in seiner Hose zu ergießen. Das gibt’s doch gar nicht, dachte er, was zu Hölle macht mich so wahnsinnig scharf auf diese Frau?

    SKY

    Sky war zuerst sehr verunsichert in seiner Gegenwart gewesen. Die Hand auf ihrem Rücken, hatte sie, für ihr Gefühl, viel zu bestimmend durch die Gegend geschoben und alle Alarmglocken hatten zu schrillen begonnen. Dann wurde das Gedränge enger und seine Präsenz in ihrem Nacken, ließ ihr alle Härchen am Körper zu Berge stehen. Seine Wärme und sein Duft hüllten sie Zusehens ein und als er sich von hinten an sie presste, war sie selbst schon leicht feucht geworden. Aber so leicht wollte sie ihn nicht davon kommen lassen. Das auch er nicht aus Eis zu schein schien, machte sie mutiger und sie traute sich, sich umzudrehen um ihn zu necken.
Er ging darauf ein, dass gefiel ihr und ließ sie noch ein wenig mehr entspannen. Sie kamen an der Bar an und setzten sich auf zwei freigewordene Hocker. Sky wusste, dass sie vor Erregung rote Backen hatte und wandte sich ihm daher lieber nicht zu.
"Was möchtest du trinken?", frage er mit vor Erregung dunkler, rauer Stimme. Sie musste dringend wieder runter kommen von diesem Ryan-Trip.
Etwas zu Entspannung, dachte sie und antwortete: "Seven Heaven, bitte."
Ryans Augenbraue zuckte kurz nach oben, er bestellte ihr aber ohne ein weiteres Wort den siebenjährigen Havanna mit Sprite
"Du wolltest mich sprechen?", fragte er und Sky versuchte die Worte die sie sich vorher zurechtgelegt hatte wieder zu finden. Gar nicht so leicht, wenn so ein göttlicher Mann halb nackt vor einem sitzt, dachte sie und vor allem wenn sie die Beule in seiner Hose immer noch deutlich erkennen konnte.
"Ja, ähm … hör mal Ryan, es ist so, ich möchte keine neuen Bekanntschaften oder Freunde oder wie auch immer du das hier nennen möchtest. Ich gehe in wenigen Wochen ins Ausland und werde frühestens nächstes Jahr zurück kommen, daher …" Sky verstumme. Dass ist alles nur blödes Gestammel. Komm auf den Punkt Sky, schalt sie sich selbst in Gedanken.
"Daher?" Ryan grinste sie an und genoss die Situation sichtlich. Seine Arroganz ließ die Wut in

Weitere Kostenlose Bücher