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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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schnell wieder zu Boden. Maya zog sie an den linken Rand des Platzes um die Show besser sehen zu können und erwartete wohl keine Antwort auf ihre Frage, von Sky, die eindeutig in den Anblick von Mr. Right versunken war.

    RYAN

    "Brauchst du eine kalte Dusche, ne schnelle Nummer oder hast du auch so noch genügend Blut für dein Gehirn zur Verfügung, um unsere Show durchzuziehen?", feixte Shane, der aber selber damit beschäftigt war seine Hose zurecht zu rücken, um genügend Platz für seine beginnende Erektion zu schaffen.
Ryan hob nur eine Augenbraue, blickte demonstrativ auf Shanes ausgebeulte Hose und zurück in seine Augen. Dieser grinste nur uns sagte: "Hast du das Wahnsinns Mädel, neben der zukünftigen Mrs. Black, gar nicht gesehen? Man die hat mich quasi mit Blicken ausgezogen!"
Ryan schüttelte den Kopf und versuchte sich zu erinnern wer da neben dem Objekt seiner Begierde gestanden hat. Hmm, ach ja, dachte er und sagte: "Maya."
"Ich dachte sie heißt Sky", sagte Shane und runzelte verwirrt die Stirn.
"Nein, Ja, ach, sie heißt Sky und Maya war die Frau neben ihr und ja wir können die Show starten, ich bin bereit."
"Sehe ich", grinste Shane, wandte sich dann aber ab und gab dem Rest von Fire&Ice das Zeichen zum Start.
Der Auftritt lief reibungslos. Alle Einlagen liefen wie geschmiert und sie hatten nichts von den Tricks in dem vergangen Jahr verlernt. Ja sicher, Shane und Ryan hielten sich körperlich extrem fit und sie trainierten auch regelmäßig zusammen die Übungen für die Auftritte, in der Gruppe, war es aber doch immer etwas anderes. Es war auch erst das dritte Jahr, dass sie ihre Shows auch auf der großen Bühne zeigten und nicht nur für die Besucher ihres Lagers.
Sie klopften sich alle gegenseitig auf die Schulter und beglückwünschten sich zu dem Auftritt. Die Jungs einigten sich darauf, in der für sie reservierten Sitzecke Platz zu nehmen und den gelungenen Auftritt gebührend zu feiern. Ryan hingegen wollte lieber nach Sky suchen und wie es aussah würde Shane ihn begleiten, ob Ryan wollte oder nicht. Shane hatte dieses glitzern in den Augen und Ryan war alles andere als froh darüber, dass er ausgerechnet Maya, als die Seine, für Heute erwählt hatte. Sollte Shane Maya bereits nach einer oder zwei Nächten abservieren, wäre Sky wohl nicht mehr sonderlich gut auf ihn zu sprechen. Er könnte den Hund erwürgen!
Auch Ryan war niemand der an die große Liebe, oder auch nur die Liebe überhaupt glaubte, aber er wählte seine Frauen wenigstens dem Zeitraum entsprechend aus. Shane machte sich nicht die Mühe, er nahm was ihm vor die Füße lief und gefiel, ohne Rücksicht auf Verluste. Ryan schüttelte den Kopf, er mochte noch solange nachdenken, Shane würde sich ebenso wenig von einem gesetzten Ziel abbringen lassen, wie er und sein Ziel war ganz sicher Sky. Die schüchterne, herrlich errötende Sky, die ganz offensichtlich von ihm auch nicht abgeneigt war.
Er sah sich um und sah, dass sie dabei war den Platz zu überqueren um zurück zu ihren Freunden zu gelangen. Er musste sich beeilen, wollte sie erreichen bevor sie sich wieder an ihren Beschützer klammern konnte. Nicht das ihm dieser Typ das Wasser reichen könnte, aber er hatte so ein Gefühl, dass es besser wäre sich nicht mit ihm anzulegen, dass ihm das bei seinen Plänen Sky zu erobern eher im Wege stehen würde.
Ryan quetschte sich durch die Menge und versuchte zu Sky zu gelangen. Es war nicht all zu leicht. Viele Bewunderer und Gratulanten versuchten ihn aufzuhalten, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er servierte sie alle so schnell und höflich wie möglich ab und war in der Hoffnung, dass Shane sich etwas länger von dem ein oder anderen weiblichen Fan ablenken ließ.
Dann ließ er seine Blicke wieder über die Menge schweifen. Da, sie war nur noch knapp 20 Meter von ihrer Gruppe entfernt. Er beeilte sich und war nach einer weiteren Minute bei ihr. Er griff nach ihrer Schulter und ihn durchfuhr ein Stromstoß, als hätte er an den Zaun einer Koppel gefasst. Auch sie zuckte zusammen und wirbelte mit Schreck geweiteten Augen zu ihm herum. Ihre Reaktion verwirrte ihn und deshalb sprach er mit leiser beruhigender Stimme: "Hey Sky, sorry, ich wollte dich nicht erschrecken."
Sie wich zwei Schritte zurück, schien sich dann aber wieder etwas zu entspannen. Sie sah ihm in die Augen, nickte kurz und wollte sich schon wieder abwenden. Aber so schnell wollte er dieses hinreisende Geschöpf nicht gehen lassen.
"Würdest du etwas

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