Fire&Ice 1 - Ryan Black
sieht herrlich aus, mit meinen Handabdrücken darauf, Sky. Und es macht mich schon scharf daran zu denken, wie du auf die Schläge reagiert hast." Ryan ließ sich breitbeinig kniend auf ihren Oberschenkeln nieder und küsste ihre Pobacken. Dann richtete er sich wieder auf und begann die Korsage ihres Kleides aufzuschnüren.
"So hätte alles beginnen sollen, aber du Hexe hast mich einfach unendlich scharf gemacht und ich konnte keine Sekunde länger warten um in dir zu sein!" Ryan löste langsam, Schlaufe für Schlaufe die Schnürung und Sky merkte, wie sich ihr Brustkorb langsam wieder weitete. Ihre Atmung wurde tiefer und räkelte sich ein wenig, um die verspannten Muskeln zu lockern.
"Hör auf damit, oder ich werde dich wieder nicht fertig ausziehen können", knurrte Ryan und biss sie danach sofort leicht in ihre Halsbeugte. Sky seufzte und erntete dafür nur noch ein Gänsehaut verschaffendes Knurren des Tigers.
Als Ryan fertig war, setzte er sich so zurück, dass er auf seinen und ihren Unterschenkeln zum Sitzen kam.
"Geh auf alle viere, Sky." Sein Ton, ruhig und bestimmt, machte es ihr unmöglich, ihm nicht zu gehorchen. Sie richtete sich auf, konnte sich aber eine kleine Spitze nicht verkneifen. Sie streckte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig auf.
"Sky!" Und schon biss Ryan in ihren Hintern. Sky wimmerte leise, während Ryan ihr zärtlich über die Bissstelle leckte. Langsam schob er ihr Kleid nach oben und über ihren Kopf hinweg. Er strich mit seinen Händen über die Rückseiten ihrer Arme nach vorn zu ihren Brüsten. Streichelte diese sanft, bis Sky sich seinen Händen entgegen streckt. Ließ sie dann über ihren Bauch zu ihrem Venushügel wandern. Ganz sanft streichelte er das empfindliche Fleisch, bis Sky wieder kurz davor war zu kommen. Ryan zog sie sanft zurück auf seine Oberschenkel. Seine rechte Hand fuhr zwischen ihren Schenkeln hindurch und positionierte sich so, dass Sky ihn in sich gleiten lassen konnte. Sie liebten sich dieses Mal langsam und sanft. Ryan nahm Sky mit solch einem gleichmäßigen, ja fast trägen Rhythmus, dass sie glaubte es nicht eine Minute länger aushalten zu können. Aber Ryan hielt sie so bestimmt fest, dass sie keine Chance hatte sich selbst über die Klippe zu helfen. Erst als sie ein kaum verständliches Bitte wisperte, erhöhte er sein Tempo und half ihr, mit einigen geschickten Bewegungen seiner Finger an ihrer Klit, in den freien Fall eines intensiven Orgasmus. Wenig später folgte auch Ryan ihr und sie lagen abermals Rücken an Brust auf Ryans Schlafplatz. Nach einigen Minuten schweren Atmens, richtete Ryan sich auf und zog seinen Schlafsack über sie Beide.
RYAN
"Gute Nacht, Prinzessin", murmelte er in ihr Ohr.
Sky flüsterte zurück: "Ich sollte lieber gehen. Was ist mit Shane? Und meinen Freunden? Sie werden mich vermissen." Ryan wusste nicht weshalb, aber es gefiel ihm nicht, dass Sky nach dem Sex mit ihm, neben Fabio in den Schlafsack schlüpfen würde. Es sollte ihm egal sein, aber für seinen Seelenfrieden wollte er sie hier haben.
"Nein. Shane schläft bei jemand anderem und Maya weiß wo du bist!"
"Ryan, das ist nicht richtig!"
"Ich will jetzt schlafen, Sky, bitte halt die Klappe. Wir können weiter diskutieren, wenn ich dich in zwei Stunden wecke und wir eine weitere Runde atemberaubenden Sex hatten", grinste Ryan in ihre Haare und küsste sie dann auf den Nacken. Auch Sky musste grinsen und entspannte sich unwillkürlich bei seinem lockeren Tonfall. Ryan legte ihre einen Arm um die Taille und zog sie enger an sich. Er genoss es sie im Arm zu haben. Seltsam, da er es eigentlich eher immer als lästig empfand, sein Bett nach dem Sex nicht für sich allein zu haben. Er schob es darauf, dass er nicht das Gefühl mochte, Sky bei sich zu haben, sondern das Gefühl jederzeit wieder so wahnsinnig guten Sex mit ihr haben zu können. Ja, mit diesem Gedanken konnte er sich anfreunden und schlief darüber friedlich ein.
SKY
Sky mochte das Gefühl in seinen Armen zu liegen. Sie fühlte sich behütet, beschützt und geborgen. Sie mochte es viel zu sehr und sie könnte sich viel zu schnell wieder daran gewöhnen. Sie wollte nicht, dass das passiert. Es durfte nicht geschehen.
Sie wartete über eine Stunde. Sein Atem ging gleichmäßig und Sky rutscht vorsichtig ein Stück von ihm weg. Er spannte sich kaum merklich an und Sky erstarrte sofort. Ihr Herz schlug rasend schnell und Sky wusste, dass sie
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