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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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Abserviert zu werden, hatte er auch noch nie gut verkraftet.
    "Dann penn mal Kumpel, bis später."
    Nach dem Duschen zog Ryan sich wieder eine seiner Gauklerhosen an. Er hatte sich bewusst für eine etwas engere entschieden, Sky sollte sich ruhig ein wenig von seinem Aussehen beeinflussen lassen. Er kaufte zwei Becher Kaffee und schlenderte zu Skys Lager.
    Die Gruppe saß gemeinsam um das Lagerfeuer, als Ryan sie erreichte. Er sah ein schmales Plätzchen zwischen ihr und Maya, wusste aber, dass er sich auf Mayas Unterstützung verlassen konnte. Sicherheitshalber entschied er sich aber Maya den zweiten Kaffee zu überlassen. Er hatte gelernt, dass die kleine Brünette mit diesem Getränk immer milde zu stimmen war.
    "Guten Morgen", rief er in die Runde, stellte sich zwischen Maya und Sky. Er schenkte Maya eines seiner charmantesten Lächeln und reichte ihr ihren Kaffee.
    "Kaffee, Mylady."
    "Oh, mein Held! Ich sollte den Boden küssen auf dem du wandelst!" Genießerisch nahm Maya einen Schluck und stöhnte auf, als dieser ihren Magen erreichte. Prompt rutschte sie ein Stück zur Seite und Ryan konnte sich zwischen die beiden schieben. Er legte seinen Arm um Skys Schultern.
    "Guten Morgen Prinzessin. Hier, Kaffee für dich." Ryan drückte Sky einen Kuss auf die Stirn und reichte ihr ihren Kaffee. Sie sah ihn verdutzt an und da sie anscheinend ihre Sprache verloren hatte, redete Ryan einfach weiter.
    "Ich bin heute früh aufgewacht, in Erwartung einer Fortsetzung, aber du warst schon weg. Ich dachte wir hätten das gestern Nacht geklärt." Ryan provozierte sie absichtlich. Er wollte eine Reaktion von ihr, um mit ihr zusammen dieses Thema abzuarbeiten. Er bekam seine Reaktion. Erst wurde sie rot, da nun endgültig jeder am Feuer wusste, dass sie und Ryan Sex hatten und dann sah Ryan wie ihre Verlegenheit in Wut umschlug. Das passte ihm gut. Sie konnten sich ein wenig lautstark streiten und dann wäre das Thema ein für allemal abgehackt.
    Zu Ryans Leidwesen änderte sich ihre Miene noch einmal. Zuckersüß lächelte sie ihn an und sagte: "Es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, Ryan, aber ich war einfach nicht scharf auf eine Wiederholung. Und wie man das bei verunglückten One-Night-Stands eben so macht, dachte ich es sei besser, wenn ich mich schnell wieder verdrücke."
    Ryan war verblüfft, dann zornig und schließlich nur noch beeindruckt. Sie hatte ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen, indem sie ihn vor der Menge auflaufen ließ. Sie wusste es wahrscheinlich nicht, aber damit hatte sie den Tiger gereizt und er wusste sehr genau, wo er sie packen musste. Außerdem musste er dringend Fabios selbstgefälliges Grinsen vom Tisch fegen.
    "Oh, dann bist du aber wirklich eine hervorragende Schauspielerin, Sky, so laut wie du geschrien hast, dachte ich eigentlich, das ganze Lager hätte es mit bekommen." Während dessen ließ er unaufhörlich seine Fingerspitzen über ihren Oberarm wandern und er bemerkte schon, wie sich ihre Härchen aufstellten. Dann raunte er ihr mit tiefer, rauer Stimme ins Ohr: "Du kannst ihnen erzählen was du willst, ich weiß wie deine Pussy um mich herum gezuckt hat und ich weiß, in welche Höhen ich dich gevögelt habe!" Dann biss er ihr leicht ins Ohr und gleich darauf in ihre Halsbeuge und Sky stöhnte leise auf.
    "Gott Ryan, ich glaube wir haben die Botschaft alle verstanden und bevor ihr hier und jetzt Sex habt, würde ich vorschlagen, ihr führt diese Diskussion unter vier Augen weiter", sagte Taylor leicht gequält und versuchte seine Hose so hinzuschieben, dass nicht jeder sehen konnte, wie sehr ihn dieses Schauspiel erregt hatte. Fabio schnaubte angewidert und verließ seinen Platz am Feuer, aber nicht, ohne ihnen beiden wütende Blicke zuzuwerfen.
    Sky errötete abermals, stand aber auf und lief zum Waldrand, der am Ende des Walls aufragte. Ryan und Sky liefen einige Minuten schweigend nebeneinander her, ehe Ryan das Wort ergriff.
    "Warum bist du gegangen, Sky?"
    "Ich wollte zurück."
    "Warum?"
    "Das ist doch völlig egal, Ryan. Ich wollte es und ich kann machen, was ich möchte und wann ich es möchte!" Skys Stimme war stetig lauter geworden, sodass Ryan mit extra ruhiger und sanfter Stimme antwortete.
    "Natürlich kannst du das. Es wäre trotzdem schön gewesen, wenn du heute Morgen neben mir gelegen hättest. Wir hätten noch eine Nummer dran hängen können. Da wäre der Start in den Morgen doch gleich viel besser verlaufen", sagte Ryan mit einem schelmischen Grinsen im

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