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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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fragen! Du und Maya, ihr werdet immer die wichtigsten Menschen in meinem Leben bleiben!", sagte Sky mit Nachdruck an seinem Hals.
    "Ich habe das Gefühl, er nimmt dich mir weg", gestand Fabio kleinlaut. Sky löste sich ein wenig, um ihm fest in die Augen zu sehen und sagte dann sehr bestimmt: "Das wird nie wieder vorkommen! Der Einzige, der mich von dir fernhalten kann, bist du selber, Fabio. Das musst du einsehen!" Fabio erwiderte ihren Blick ernst und nickte dann. Er zog sie wieder an sich und bettete sein Kinn auf ihrem Scheitel.

    RYAN

    Ryan war nicht begeistert, als er sah, dass Fabio sein Mädchen auf dem Schoß hatte. Da er aber wusste, dass das ein Thema war, bei dem er nur den Kürzeren ziehen konnte, ließ er es erst mal auf sich beruhen.
    "Hey, Honey", sagte er, drückte Sky einen Kuss auf die Stirn uns setzte sich auf den freien Stuhl neben ihr. Das dankbare Lächeln, das er für seine Stärke erntete, machte es ihm ein wenig leichter, dieses Schauspiel zu ertragen.
    Sky zappelte ein wenig auf Fabios Schoß herum und dieser verzog leidvoll das Gesicht. Ryan konnte es nachfühlen, war es ihm doch erst vor wenigen Tagen ebenso ergangen.
    "Steh auf, Schätzchen, ich hol uns was zu trinken", bat Fabio sie schließlich und ging dann schnell zur Bar. Ryan zog Sky, welche Fabio ein wenig verdattert nachsah, auf seinen Schoß.
    "Was war das denn jetzt bitte?", fragte sie, die Augenbrauen fragend nach oben gezogen.
    "Ich wollte dich bei mir haben", antwortete Ryan.
    "Ja, nein, nicht du. Fabio."
    "Tja, du solltest dieses Rumgewackle auf einem Schoß einfach sein lassen."
    "Nein, das kann es nicht sein. Ich meine, warum er so schnell abgezogen ist."
    "Meine Antwort bleibt die gleiche."
    "Quatsch!"
    "Küss mich lieber, anstatt mit mir über Dinge zu diskutieren, von denen eine Frau nichts verstehen kann."
    Die Schnute, die Sky zog, brachte Ryan zum Lachen. Sie sah unglaublich süß aus, wenn sie meinte Recht zu haben. Nach wenigen Sekunden gab sie aber schließlich doch nach und küsste ihn sanft. Ryan fuhr mit seiner Zunge an ihren Lippen entlang. Weich und süß waren sie. Genug würde er davon niemals bekommen, da war er sich sicher.
    Ein Räuspern riss sie aus ihrer kleinen Blase und im nächsten Moment hörten sie bereits Fabios Stimme: "Seven Heaven, für dich Schätzchen." Das Bier, das er für Ryan mitgebracht hatte, stellte er kommentarlos vor ihm ab.
    Der Abend ging schnell vorüber. Die Stimmung am Tisch war gut und auch Fabio war relativ entspannt, solang Ryan den Bogen nicht überspannte.
    "Lass uns gehen", sagte Ryan und sah, dass Sky überlegte, ob sie seiner Forderung wirklich nachkommen wollte. Innerlich aufseufzend, schob er ein "Bitte", hinterher. Ihr Blick war eindringlich und wieder kam es ihm so vor, als suche sie etwas in seinen Augen.
    Wenn ich nur wüsste was, dann könnte ich es ihr geben!, dachte Ryan und versuchte pauschal einfach mal unschuldig auszusehen. Was auch immer sie wollte, sie fand es wohl einmal mehr. Sie stand auf und verabschiedete sich von der Gruppe.
    Arm in Arm schlenderten sie zurück zu Ryans Zelt, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Dort angekommen, küssten und streichelten sie sich zärtlich. Ryan zog erst Sky und dann sich selbst aus, ehe er sich zwischen ihren Schenkeln positionierte. Forschend schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und war froh darüber, dass sie bereits bereit für ihn war. Ihm war nicht nach langem Vorgeplänkel, er wollte sich einfach nur in ihr versenken und ihnen beiden Lust schenken.
    Langsam schob er sich in sie und küsste dabei ihren Hals und ihre Brüste. Als er begann sich in ihr zu bewegen, sahen sie sich unentwegt in die Augen. Klar und blau blitzen ihre ihm entgegen. Stück für Stück wurden sie trüber, verhangener von der Lust die er ihr bescherte. Kleine Seufzer und leises Stöhnen entrannen ihrem Mund, während ihre Hände unablässig über seinen Rücken strichen. Der Druck in seinem inneren wurde immer größer und er erhörte Tiefe und Geschwindigkeit seiner Stöße. Lang würde er sich nicht mehr zurückhalten können, daher sagte er zum ersten Mal, seit sie den Marktplatz verlassen hatte etwas zu ihr.
    "Komm, Honey!" Es war ein Befehl. Eindeutig. Und Sky reagierte prompt. Sie ließ sich fallen und Ryan spürte die Kontraktionen in ihrem Inneren. Spürte, wie ihr Körper zu beben begann und ließ ebenfalls los. Er kam in langen Schüben und stöhnte den sanften Orgasmus leise heraus. Nachdem sich sein Atem etwas

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