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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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streckte ihre Arme über ihren Kopf hinweg und bot ihm so ein Bild, das ihm den Atem stocken ließ. Er griff unter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Langsam schob er ihn über ihren Kopf hinweg zu ihren Handgelenken. Nur allzu gern hätte er sie damit gefesselt, wusste aber, dass es noch zu früh war. Er hoffte, dass sie ihm in den verbleibenden Tagen noch weit genug vertrauen würde um ihn soweit gehen zu lassen. Ryan streichelte ihren Körper andächtig, beugte sich nach vorn und küsste jeden Zentimeter ihrer Haut, bis sie sich unter ihm wand. Er ließ seine Hände immer wieder über ihr feuchtes Höschen gleiten und übte leichten Druck auf ihren Venushügel aus.
    "Ich will es hören, Baby!"
    "Bitte, Ryan ..."
    "Präziser!", sagte er mit etwas mehr schärfe in seiner Stimme, was sie erzittern ließ.
    Oha, ja genau so habe ich mir das gedacht, grinste er in sich hinein. Es war sehr schwer für ihn, sich zu beherrschen, wollte sich diesen Moment ihrer Hingabe aber nicht nehmen lassen.
    "Bitte, Ryan, nimm mich!", antwortete sie in flehendem Ton. Langsam zog er ihr den winzigen Stringtanga aus und küsste sich dann von ihren Zehen bis zu ihrem Hals vor. Ryan ließ sich zwischen ihren Schenkeln nieder und drang langsam in sie ein. Er liebte, wie bereit sie für ihn war. Nass und herrlich eng schmiegte sie sich um seinen Schaft. Der Rhythmus, den er anschlug, war gemächlich, nahezu träge und er beobachtete Skys Reaktion genau. Er sah, was sie brauchte, was sie sich wünschte, wollte es aber noch ein wenig in die Länge ziehen. Einfach nur um zu genießen, was sie ihm gab. Was sie einander geben konnten. Sie legte ihm ihre Beine um die Hüften und versuchte ihn so zu einem schnelleren Tempo zu drängen. Aber Ryan ließ sich dadurch nicht beirren. Er wollte, dass sie sich ihm voll hingab. Auf ihn vertraute und ihm die Führung überließ.
    Als sie die Hände anhob, um sie zu ihm zu führen, sagte er leise aber bestimmt: "Nein! Die Hände bleiben wo sie sind!" Sky riss ihren Augen auf und sah ihm fest in seine. Suchte etwas, was, war er sich nicht sicher. Sie schien aber zu finden, was sie brauchte, denn ihr Körper entspannte sich und auch ihre Beine lagen jetzt lockerer um seine Hüften. Das war es, worauf er gewartete hatte. Sie verließ sich auf ihn und er würde ihr geben, was brauchte. Er steigerte Tempo und Tiefe seiner Stöße, während ihm bereits der Schweiß auf den Rücken trat. Es kostete ihn alle Mühe, nicht zu kommen, so wunderbar fühlte sich ihre enge Nässe um seinen Schwanz an. Sky schloss ihre Augen, öffnete sie aber sofort wieder als Ryan scharf sagte: "Sie mich an!" Sie tat sich schwer, er sah es, wollte aber kein Erbarmen zeigen. Noch einmal veränderte er den Winkel, was den Druck auf ihre Klit nochmal verstärkte.
    "Komm für mich, Sky!", befahl er ihr mit fester Stimme und schon sein nächster Stoß beförderte sie über die Klippe zu ihrem Orgasmus. Sky schrie laut auf, ihr ganzer Körper erzitterte und sie wurde so eng, dass auch Ryan kam.
    Schwer atmend brach er auf ihr zusammen, rollte sich dann zur Seite und zog Sky an seine Brust. In großen Kreisen streichelte er über ihren Rücken, während sich ihrer beider Atmung langsam wieder beruhigte.
    Ja, sie war perfekt für ihn. Sie würde sich ihm völlig hingeben, wenn sie erst einmal genug Vertrauen in ihn hatte.

10. Traute Zweisamkeit

    SKY

    Von der Helligkeit, die durch die weißen Zeltwände drang, erwachte Sky. Ryan lag zwar wie gewohnt dicht an ihrem Rücken, aber seine Hand lag nur leicht auf ihrer Hüfte, sodass sie sich nicht eingeengt fühlte. Der gestrige Tag lief wie ein Film vor ihren Augen ab. Seine Entschuldigung, sein Verhalten den ganzen Tag über und auch der Sex am Abend. Es fiel ihr schwer, zu zugeben, wie sehr sie einen Dominaten Partner in ihrem Bett vermisst hatte. Ja, sie wollte sich nicht mehr kontrollieren lassen, hieß das aber auch, dass sie diese Art Sex verzichten musste? Immerhin hatte er nur mit ihr gespielt. Es war kein wirklicher Zwang. Er hatte sie nicht fixiert und zu nichts gezwungen, dass sie nicht wollte. Eigentlich die perfekte Kombination.
    Viel intensiver würde ihr Liebesspiel wohl auch nicht mehr werden. Bereits in vier Tagen würden sie Abreisen und sich nicht mehr wieder sehen. Die Traurigkeit, die sich bei diesem Gedanken einschleichen wollte, schob Sky sofort wieder beiseite. Sie wollte ja überhaupt keinen Mann mehr in ihrem Leben, also war ihre Zeit in Talin eigentlich perfekt, für

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