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Five Stars 02 - Wildes Verlangen

Five Stars 02 - Wildes Verlangen

Titel: Five Stars 02 - Wildes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lesley Ann White
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sanft an meinen Wangen entlangstrichen. Panisch riss ich die Augen auf. »Pssst«, machte Daniel und legte mir eine Hand auf den Mund, »wir wollen doch die Musiker des örtlichen Gamelanorchesters nicht bei der Probe stören.«
    Ich verstand kein Wort, aber so wie es aussah, war der Mann hinter mir real und nicht nur das Produkt meiner überhitzten Fantasie. Er strahle mich an und zog gleichzeitig mit einem Finger meine Lippen nach.
    »Träume ich?«, fragte ich leise.
    »Vielleicht. Die Balinesen sind sich nie ganz sicher, wann die Realität endet und der Traum beginnt, hier gehen alle Ebenen des Seins ineinander über, um etwas Neues zu erschaffen.«
    Daniel trat einen Schritt zur Seite und ich sah, dass er nur einen balinesischen Wickelrock trug. Was hatte Ketut gesagt, wie das Kleidungsstück hieß? Richtig, Sarong. Daniel reichte mir die Hände und ich stieg aus der Wanne. Mit einem strahlend weißen Badetuch begann er mich mit sanften Bewegungen abzutrocknen. So flauschig das Frotteetuch auch sein mochte, es fühlte sich an, als riebe er mich mit einer Bürste ab, denn jede Berührung war wie tausend Stiche mit feinen Nadeln, schmerzhaft und betörend zugleich. Er war gründlich und ließ keinen Zentimeter meines Körpers aus, ehe er das Badetuch zur Seite legte und sich auf die Knie fallen ließ. Ich schloss die Augen und atmete stöhnend aus. Meine Hände krallten sich in seine Haare, während er mit beiden Händen meine Pobacken umfasste. Ich beugte den Rücken leicht durch und präsentierte ihm meine Scham, die er mit weit geöffneten Augen betrachtete, als müsse er das Bild in sich aufsaugen und für alle Zeiten in seinem Gedächtnis speichern. Mein Körper stand schon jetzt in Flammen, ich spürte die Hände auf meinen Pobacken und spannte die Gesäßmuskeln an, was Daniel mit einem leichten Gegendruck erwiderte. Alle Nervenfasern schienen an diesen beiden Punkten zusammenzulaufen. Er breitete die Hände aus und begann mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Ich drückte seinen Kopf in Richtung meiner Mumu und er folgte meinem unausgesprochenen Wunsch. Ich spürte, wie seine Zungenspitze meine Schamlippen entlangfuhr und sich langsam nach innen schob. Die Begierde sprang mich mit einer solchen Macht an, dass ich glaubte, ohnmächtig zu werden. »Bitte!« rief ich laut und es klang wie ein Befehl. »Tu endlich etwas«, kam es aus meinem Mund und ich hatte das Gefühl, die Kontrolle über meine Sprache verloren zu haben. Daniels Zunge hatte meine Lustperle gefunden und flatterte um sie herum. Meine gesamte Muschi war triefend nass. »Du machst mich wahnsinnig, ich halte es nicht mehr aus!« schrie ich und spürte, wie sich die Welle näherte. Ich war sicher, dass meine Beine mich bald nicht mehr tragen würden, denn sie begannen, unkontrolliert zu zucken, während er zwei Finger in meine auslaufende Muschi schob und mit ihnen meine Klit massierte. Augenblicklich explodierte ich und das Brennen in meinem Schoß zersprang in tausend, in allen Farben leuchtende Teile, die vor meinen Augen explodierten. Der Boden unter mir gab nach und ich stürzte schreiend in einen nicht enden wollenden Orgasmus, an dessen Ende ich wimmernd auf dem Boden lag. Daniel kniete neben meinen weit gespreizten Beinen und zog sich den Sarong von den Hüften. Seine Erregung war unübersehbar, und der Anblick seines steil aufgerichteten Schwanzes ließ mich erneut erzittern. In seinen Augen flackerte die Gier und ich wusste, dass er sich im nächsten Augenblick auf mich stürzen würde. »Nein!« rief ich und erneut war es keine Bitte, sondern ein Befehl. »Leg dich hin!« Daniel war sichtlich überrascht, folgte meiner Anweisung aber kommentarlos. Hier und jetzt wollte ich die Kontrolle haben, wollte mich nicht noch einmal hingeben und vor Lust fast in Ohnmacht fallen, diesmal wollte ich Daniels Körper und seine Gier, nach der ich mich so lange gesehnt hatte, mit allen Sinnen genießen. Ich richtete mich auf und massierte seinen Schwanz mit meinen Brüsten, drückte sie um ihn zusammen und führte sie in Zeitlupentempo auf und ab. Als sein schneller werdender Atem signalisierte, dass er seine Lust nicht mehr lange zähmen konnte, beugte ich mich nach vorne. Er ließ sich nicht zwei Mal bitten und fing sofort an, meine Brüste zu kneten und an den Knospen zu saugen, was heiße Blitze durch meinen Körper jagte. Vorsicht, sagte ich zu mir selbst, denn ich war schon wieder dabei, mich zu verlieren. Also entzog ich mich ihm, was er mit

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