Mädchen!“
Veronika wusste, dass sie zu gehorchen hatte; als sie zaghaft in Richtung des Mönchs ging, wurde sie sich wieder ihrer Nacktheit unter dem Rock bewusst. Nervös blieb sie vor ihm stehen, die Hände hinter dem Rücken ineinander verschränkt.
Der Mönch besah sich die neue Schülerin, die, wie er von der Oberin bereits erfahren hatte, Veronika hieß und eine hübsche, kleine Fotze besaß. Ihre Unsicherheit und völlige Unwissenheit erregte ihn, so wie ihn schon viele der Mädchen vor ihr erregt hatten. Als sein Blick nun über ihren schmalen Körper wanderte, wurde sein Verlangen übermächtig. Wie gern würde er dieses kleine, geile Stück ficken! Leider stand dieses besondere Vergnügen zunächst dem Bischof zu.
Der Mönch seufzte. Vielleicht kann ich mir trotzdem ein wenig Lust mit ihr verschaffen, dachte er dann. Seine Blicke fielen auf ihren kleinen, kirschroten Mund, mit den Lippen, auf denen sie nervös herumkaute. Ging er zu weit, wenn er seinen harten Schwanz hineinsteckte und sie blasen ließ? Vermutlich war auch dies dem Bischof vorbehalten. Und trotzdem….
„Setz dich zu mir. Komm“ sagte er, hörte, wie gierig seine eigene Stimme klang und sah, wie seine Arme sich nach ihr ausstreckten. Unbeholfen und arglos kam sie näher. Sie weiß noch nichts, dachte er, und seine Rute wurde noch härter, wölbte sich unter der Kutte. Dennoch versuchte er, milde und gütig zu klingen, als er fortfuhr: „Nein, nicht dorthin. Hier auf meinen Schoß“.
Schon schob er seine Kutte nach oben, zog sie auf sich. Ihr Körper war leicht wie eine Feder, und als sein Glied die heiße Stelle berührte, an der sich ihre Scham teilte, drohte er schon, sich auf ihren Schenkeln zu entladen. Er leckte sich über die Lippen, versuchte ruhiger zu atmen und schob sie leicht hin und her, rieb sich an ihr. Ein Stöhnen entwich ihm, hallte unter den hohen Decken der Kapelle wieder.
Veronikas Körper verspannte sich zunächst, als sie die Hitze des Mönchs und das Reiben zwischen ihren Schenkeln spürte. Doch langsam, mit jeder Bewegung, jedem Vor- und Zurückschieben ihres Körpers, kehrte das Verlangen zurück, das sie am vorigen Tag im Zimmer der Oberin verspürt hatte. Gleichzeitig wusste sie, dass Gegenwehr zwecklos war.
Sie seufzte, sackte in den Armen des Mönchs zusammen und ließ ihn sie benutzen für seine Lust. Er grub seinen Kopf in ihr Haar, und ein Speichelfaden lief ihm das Kinn herab und landete auf dem dünnen Stoff an ihrer Schulter. Seine Hände krampften sich um ihre Brüste, kneteten und drückten ungestüm die kleinen harten Knospen unter der Bluse.
Wie gern würde er in das Loch eindringen, das neben seinem harten Glied immer feuchter wurde! Der Gedanke war zu viel für ihn; er schob sie noch schneller vor und zurück, biss in ihre Schulter, gab einen letzten stöhnenden Laut von sich und spritzte dickflüssiges Ejakulat auf Veronikas Schenkel. „Geile kleine Fotze…“ murmelte er, das Gesicht noch immer an ihrer Schulter. „Wa-Was haben sie gesagt?“ Veronikas Gesicht war gerötet; ihre Augen glänzten.
Der Mönch richtete sich auf. „Nichts, Veronika. Nun lauf zu den anderen“. Als er sie in Richtung des Speisesaals gehen sah, atmete er genüsslich aus, sortierte die Kutte, strich sich über den Bart und streckte sich dann entspannt auf der Bank zurück.
Vanessa Vulgaris, 2013
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