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Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - Bradley, A: Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - The Weed that strings the Hangman's Bag

Titel: Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - Bradley, A: Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - The Weed that strings the Hangman's Bag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Bradley
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betrachtete aufmerksam einen losen Faden am Ärmel ihres Tweedjacketts, und der Vikar war zur Verandatür hinübergeschlendert und betrachtete mit geheucheltem Interesse den künstlichen See und die künstliche Ruine auf der künstlichen Insel.
    Auf halbem Weg zur Tür blieb ich stehen und machte kehrt. Beinahe hätte ich etwas vergessen. Ich kramte in meiner Tasche, zog den Umschlag mit den unregelmäßig perforierten Briefmarken hervor, den Miss Cool mir gegeben hatte, und überreichte ihn Vater.
    »Für dich. Hoffentlich gefallen sie dir«, sagte ich. Ohne hineinzusehen, nahm mir Vater den Umschlag aus der Hand. Sein bebender Finger zeigte immer noch nach draußen. Ich schlich mich zur Tür.
    Dort blieb ich noch einmal stehen … und drehte mich um.
    »Falls mich jemand sucht«, verkündete ich, »ich bin oben, hocke in meinem Schrank und heule mir die Augen aus.«

GESTÄNDNIS
    K ann es einen passenderen Ort für ein Geständnis geben als das Ende eines Kriminalromans? Hiermit gestehe ich ohne Umschweife, dass ich dieses Buch keineswegs allein geschrieben, sondern die Hilfe einer beträchtlichen Zahl von Komplizen in Anspruch genommen habe.
    An erster Stelle und vor allen anderen Mitverschworenen sind meine Lektoren zu nennen: Bill Massey von Orion Books, Kate Miciak von der Random House Publishing Group und Kristin Cochrane von Doubleday Canada. Von Anfang an haben sie Flavia unbegrenztes Vertrauen entgegengebracht, wofür ich auf ewig in ihrer Schuld stehe. Bill, Kate und Kristin betrachte ich inzwischen als Familienmitglieder.
    Wieder haben meine lieben Freunde Dr. John und Janet Harland über die Maßen zum Gelingen dieses Buches beigetragen. Von genialen Einfällen bis hin zu lebhaften Diskussionen bei ausgelassenen gemeinsamen Mahlzeiten - sie waren stets und ständig für Flavia und mich da.
    Bei Orion Books in London sind Natalie Braine, Helen Richardson und Juliet Ewers immer wieder wahre Wunder an Freundlichkeit und Tüchtigkeit.
    Meine Literaturagentin Denise Bukowski hat beharrlich das Ziel verfolgt, dass die Welt von Flavia erfährt. Außerdem haben mich Jericho Buendia, David Whiteside und Susan Morris davon befreit, mir den Kopf über Abertausende Kleinigkeiten zerbrechen zu müssen.
    Bei Nicole von Apple stehe ich in tiefer Schuld, denn mithilfe
ihres Zauberstabes hat sie etwas, das sich leicht zu einer Tragödie hätte auswachsen können, in einen grandiosen Triumph der Online-Unterstützung verwandelt. Vielen Dank noch mal, Nicole!
    Bei Random House in New York City hießen mich Kate Miciak, Nita Taublib, Loyale Coles, Randall Klein, Gina Wachtel, Theresa Zoro, Gina Centrello und Alison Masciovecchio so herzlich willkommen, dass ich es ihnen nie vergessen werde. Und Susan Corcoran als Verlegerin ist der Traum eines jeden Autors. Ich danke auch meiner Korrektorin Connie Munro.
    Bedanken möchte ich mich ebenso bei der American Booksellers Association für die Einladung zu ihrem Indie Lunch bei der Book Expo America. Ich hatte das Glück, am Tisch neben Stanley Hadsell von Market Block Books in Troy, New York, zu sitzen, einer Galionsfigur des unabhängigen Buchhandels. Wir hätten uns den ganzen Abend und noch länger unterhalten können.
    Dank gebührt Ann Kingman und Michael Kindness von »Books on the Nightstand« für ihre unerschütterliche Zuversicht von Anfang an. Als ich Michael auf der BEA unvermutet über den Weg lief, erfuhr ich, dass er, obwohl er in der kleinsten Stadt im kleinsten Landkreis des kleinsten Bundesstaates wohnt, einer von Flavias größten Fans ist.
    In Houston haben mir David Thompson und McKenna Jordan, Brenda Jordan, Michelle McNamara und Kathryn Priest von »Murder By the Book« im Handumdrehen vermitteln können, weshalb so viele Leute für Texas schwärmen. Jetzt gehöre auch ich dazu.
    Sarah Borders und Jennifer Schwartz von der Houston Public Library haben doppelte Schichten geschoben, um eine Frage-und-Antwort-Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
    Mein besonderer Dank geht an Jonathan Topper von Topper Stamps and Postal History in Houston, der sich die Zeit
nahm, den Abend mit einer faszinierenden Vorführung verschiedener Penny Blacks zu würzen.
    Nicht zu vergessen John Demers von Delicious Mischief, der es geschafft hat, ein Interview mit Hindernissen in einen vergnüglichen Spaziergang umzuwandeln.
    In Houston haben ebenso Liz Sullivan und Gianna LaMorte, die Vertreter von Random House vor Ort, dafür gesorgt, dass ich mich wie zu Hause fühlte.
    Der

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