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FO 32 - neue SF 2

FO 32 - neue SF 2

Titel: FO 32 - neue SF 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Langdon Jones
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dich.«
    »Wer denn?«
     
    Ein Trupp der Telefongesellschaft, der anderen, riß nahe einem Gully die Straße auf. An der Windschutzscheibe eines vorbeifahrenden Wagens klebte ein Schildchen mit den Worten: »Hallo, Charlie!«
    Der Fahrer beugte sich heraus, warf einen Blick auf die Trommel an der Tür des Telefonwagens und wink te. »Hallo, Charlie!« rief er. Der Vorarbeiter machte eine unanständige Geste mit dem Mittelfinger.
     
    ERKLÄREN SIE DIESE SZENE. Zum Beispiel:
    1. Warum haben die Leute in der Nähe eines Gullys gegraben?
    a) Damit sie mehr Licht hatten.
    b) Sie wollten einen Mann retten.
    c) Sie haben ihn seitlich umgangen.
    d) Egal.
    Die korrekte Antwort (c) ist gekennzeichnet. Jetzt lösen Sie die übrigen Fragen auf die gleiche Art.
    2. Warum hat der Fahrer gerufen?
    a) Der Vorarbeiter war Charlie.
    b) Er sah wie Charlie aus.
    3. Warum sonst?
    a) »Hallo, Charlie!« ist das inoffizielle Losungswort der Angestellten des Bell Telephone System.
    b) Die Arbeiter waren Vietcong.
    4. Was ist Drum Inc.
    a) Name für Bell Telephone System in einigen Gebieten.
    b) Die offizielle Telefongesellschaft.
    c) Der wirkliche Eigentümer von Bell Telephone System.
    d) Eine private Telefongesellschaft mit einer Vendetta gegen das Fast-Monopol Bells.
    e) Vietnam.
    f) Es bedeutet für Bell Telephone System das, was die »Aggressor Force« für die Armee ist.
     
    Bell-Angestellte, die darin mitmachen, sprechen Esperanto, zählen nach einem Duodezimalsystem, tragen Trommelzeichen und verschlüsseln ihre Kabel (anders als Bell) wie folgt: fuchsienfarben, mimosenfarben, rosa, primelfarben, lavendelfarben, kirschfarben und malvenfarben.
     
    »Hallo, Marilyn. Er liebt dich.«
    »Hören Sie mal, Sie. Jetzt reicht es mir aber! Ich komme mir schon ganz schmutzig vor, so richtig eingerieben mit Dreck, der den Waschtag mühsam macht und jeden guten Teint ruiniert. Hören Sie?«
     
    Ich versuchte, den General zum Neger und zum Nazi zu machen, dann öffnete ich die Augen und richtete mich auf dem Tisch auf.
    »David sieht die Wirklichkeit als … äh … brechbar, wie das Licht.«
    Im nächsten Bildstreifen hielt der »Arzt«, ein ältlicher Wissenschaftler aus einem anderen Comic-Heft, eine rote Röhre hoch. In seiner Wortblase stand: »Sa gen Sie mir, Herr Heiliger, was das ist.«
    »Ein Laser? Das berühmte Elixier, das man per Post bestellen kann?«
    »Ha. Sie interessieren sich für ihren Inhalt.« Kamera 3 auf Dr. Born, amerikanische Einstellung, tiefe Schatten wie in Rückkehr des Menschensohns. »Fragen wir jetzt David.«
    Ich sagte: »Es ist eine Tintenzeichnung. Rot eingefärbt mit weißen aufgespritzten Spiegeleffekten.«
    »Bin ich deshalb den ganzen Weg von Washington oder Afrika gekommen?« Der General nahm seine Aktentasche und machte Anstalten, aus dem Bild zu gehen. Ich veränderte seine Schrifttype zu Garamond, verpaßte mir selbst Univers, eine von Frutiger entworfene Schrift, die sich für I.B.M. eignet. »Dieser Mann ist verrückt, ›Doktor‹. Ich habe nicht die Zeit …«
    »Warten Sie!« Beweisstück B ist eine Infrarot-Polaroidaufnahme Borns, der eine Hand in die Höhe hält, um etwas an den Fingern abzuzählen. »Ich möch te Ihnen die vier großen ›Realitätsprobleme‹ vorlegen. Erstens: Sind physikalische Gegenstände real oder nur Sinneswahrnehmungen?«
    »Aber …«
    »Warten Sie …«
    »Ich habe …«
    Die Seite füllte sich mit Strichen, unterbrochenen Gedanken; ich legte sie zur Seite und begann eine neue Story mit dem Titel »Die böse Bohne.«
    »Zweitens: Haben andere Menschen Gedanken und Gefühle wie ich, oder sind ihre Gedanken und Gefühle geschickte Nachahmungen? Drittens: Sind die Einheiten der Wissenschaften, wie Atome und Quasare, real, oder handelt es sich nur um bequeme Fiktionen? Viertens: …«
    »Ich habe mich zur Mitarbeit bei Drum nur unter der Bedingung bereit erklärt, daß ich mit wichtigen Aufgaben der Kommunikation betraut werde«, stellte der General richtig. »Heliographie, Signalmasten …«
    Born hat ihm während des Sprechens den Rücken zugewendet, machen wir ein rundes Bild daraus, oben rechts auf der Aufschlagseite, so daß der Blick des Lesers zweimal dorthin gelenkt wird – einmal beim Lesen der obersten Bildreihe, und dann noch einmal von der zweiten Reihe aus. Die Brillengläser des Arztes heliographierten eine dringende Botschaft: Esperanto, Duodezimalsystem.
    »Entschieden verrückt.«
    »David, ich werde Sie in diesen soliden Wandschrank einschließen,

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