Forgotten

haben. Er hat gewissermaßen eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, und jetzt habe ich meinen Bruder und meinen Vater wieder. Und mit Mom verstehe ich mich auch endlich besser. In gewisser Weise kann man sagen, dass ich durch Luke mich selbst wiedergefunden habe.
    Bestimmt habe ich diese Gedanken nicht zum ersten Mal, aber bis jetzt habe ich sie noch nie aufgeschrieben. Es ist schon spät, aber ich will das hier unbedingt noch fertig schreiben, weil es so viel gibt, wofür ich dankbar sein kann: eine Mutter, die mich liebhat; einen Vater, der endlich wieder Teil meines Lebens ist; eine tolle beste Freundin; einen Bruder, den ich schon bald wiedersehen werde.
    Und einen umwerfenden Freund, der immer zu mir hält und der mir geholfen hat, einzusehen, dass normal sein total überbewertet ist.
    Der Zettel hier soll mich an alles Gute in meinem Leben erinnern, an die Menschen, die mir etwas bedeuten, und an die einzigartige Fähigkeit, die nur ich habe. Mag sein, dass ich mich nie an meine Vergangenheit werde erinnern können. Aber was ich nicht vergessen darf, ist Folgendes:
    Ich kann die Zukunft verändern.

Danksagung
    Nicht vergessen: Mein Dank geht an …
    unseren Hauskomödianten, Chefkoch, größten Kritiker und Vater par excellence: meinen Mann. Du bist treu und liebevoll, Du hast zigmal denselben Roman gelesen und konntest dabei jedes Mal mit konstruktiver Kritik aufwarten, kurzum: Du bist mein bester Freund auf der ganzen Welt. Ich danke Dir. Ich danke Dir.
    meine wundervollen Töchter. Ihr habt ja keine Ahnung, wie sehr Ihr mich beflügelt. Ihr seid der Grund, weshalb es dieses Buch überhaupt gibt; als ich Euch bekommen habe, wurde alles möglich.
    den Clan. Meine Mutter, die »Ich hab’s doch gleich gewusst« gesagt hat, als ich mein erstes Buch verkauft habe; meinen Vater, der meinte, ich solle den Roman doch Verlorenes Hirn in Kräutersauce nennen; meine Schwester, die mich unermüdlich anspornt; meinen Zwillingsbruder, der acht Jahre zu spät kam; und meinen mittleren Bruder, der ebenfalls Schrift­steller ist. Ich fühle mich geehrt und froh, dass ich Euch (und Eure Männer/Frauen/Kinder/Hunde) in meinem Leben habe.
    Und an …
    Grandpa. Du hast mir gesagt, ich solle mich gefälligst beeilen, damit Du noch am Leben bist, wenn der Roman erscheint. Ich hoffe, Du sitzt in deinem Lehnsessel und lachst Dir eins ins Fäustchen, wenn Du das hier liest.
    den Rest meiner Familie, ob nun blutsverwandt oder nicht, die mich mein ganzes Leben lang auf unterschiedlichste Weise unterstützt hat. Ihr wisst Bescheid. Ich liebe Euch alle.
    den Forgotten -Buchclub: Amy, Kristin, Judith und Deborah, vier Genies und unerschrockene Freiwillige, die sich durch frühe Entwürfe dieses Romans gekämpft haben. Euer Feedback hat mit geholfen, Londons Welt zu gestalten. Danke.
    alle Freunde, die ich mit Fragen gelöchert habe – von den Öffnungszeiten von Altersheimen über Highschool-Stundenpläne bis hin zur Exhumierung von Leichen. Vor allem an Bill, der meine wichtigste Verbindung zur Schulzeit war.
    die Kings of Leon für den Song »Use Somebody«, und meinen Lokalradiosender, der ihn rauf und runter gespielt hat, während ich an Forgotten gearbeitet habe. Für mich wird es auf ewig Lukes und Londons Song sein.
    Und an …
    den Mann, der mich zutiefst schockiert hat, indem er innerhalb von sieben Minuten auf meine E-Mail geantwortet hat: Superagent Dan Lazar. Du hast meine Fragen schneller beantwortet als ein Magic 8 Ball, schämst Dich nicht zuzugeben, dass Du genauso auf Project Runway stehst wie ich, und kommst offenbar gänzlich ohne Schlaf aus. Ohne Dich wäre ich jetzt nicht hier.
    den Rest der Belegschaft von Writers House: »Fave« Stephen Barr; die Heldinnen aus der Foreign-Rights-Abteilung, Cecilia de la Campa und Jennifer Kelaher; und meine frühen Fürsprecherinnen Bethany Strout, Beth Miller und Genevieve Gagne Hawes.
    Und natürlich an …
    meine Lektorinnen bei Little, Brown: Nancy Conescu und Elizabeth Bewley. Danke, Nancy, dass Du Dich am Anfang für mich eingesetzt und mich auf die richtige Spur gebracht hast. Danke, Elizabeth, dass Du auf der Zielgeraden meine Hand gehalten hast. Und danke Euch beiden dafür, dass Ihr London und Luke fast genauso sehr liebt wie ich.
    Ali Dougal und all die anderen bei Egmont UK und die Lektoren auf der ganzen Welt, die Forgotten für sich entdeckt haben. Danke für Eure Unterstützung.
    Und zu guter Letzt an …
    meine Leser. Danke, dass Ihr in Londons Welt