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Foundation Trilogie 1 - Der Tausend-Jahres-Plan

Foundation Trilogie 1 - Der Tausend-Jahres-Plan

Titel: Foundation Trilogie 1 - Der Tausend-Jahres-Plan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isaac Asimov
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dieser Hauch, den Sie dafür haben wollen?«
    »Ich möchte Ihre Generatoren sehen.«
    »Ihnen ist doch sicher klar, daß das verboten ist. Es könnte Ausstoßung in den Raum für uns beide bedeuten ... «
    »Ich will sie nicht berühren oder mich irgendwie an ihnen zu schaffen machen. Ich möchte sie nur sehen - von weitem.« »Und wenn Sie sie nicht zu sehen bekommen?« »Dann haben Sie den Schirm, aber ich habe andere Dinge. Zum Beispiel einen Laser, der dafür gemacht ist, diesen Schirm zu durchdringen.« »Hm-m-m.« Der Tech-Mann rollte die Augen. »Kommen Sie mit!«

42
 
Die Generatoren
     
    Die Wohnung des Tech-Mannes bestand aus zwei Stockwerken am Außenrand des riesigen, würfelförmigen, fensterlosen Bauwerks, das die Stadtmitte beherrschte. Mallow gelangte von dem einen zum anderen durch einen unterirdischen Gang und fand sich in der stillen, von Ozon durchsetzten Atmosphäre des Kraftwerks wieder.
    Fünfzehn Minuten lang folgte er schweigend seinem Führer. Seinen Augen entging nichts. Seine Finger berührten nichts. Und dann fragte der Tech-Mann mit erstickter Stimme: »Haben Sie genug? In diesem Fall kann ich meinen Untergebenen nicht trauen.«
    »Können Sie das überhaupt?« fragte Mallow ironisch. »Ich habe genug.«
    Sie kehrten ins Büro zurück, und Mallow fragte nachdenklich: »Und alle diese Generatoren sind in Ihren Händen?«
    »Jeder einzelne«, antwortete der Tech-Mann mit mehr als einer Spur von Selbstzufriedenheit.
    »Und Sie halten sie in Gang und in gutem Zustand?«
    »Richtig.«
    »Und wenn sie versagen?«
    Der Tech-Mann schüttelte entrüstet den Kopf. »Sie versagen nicht. Sie versagen niemals. Sie sind für die Ewigkeit gebaut.«
    »Die Ewigkeit ist eine lange Zeit. Nehmen Sie nur einmal an ... «
    »Es ist unwissenschaftlich, etwas Sinnloses anzunehmen.« »Nun gut. Nehmen Sie einmal an, ich würde ein lebenswichtiges Teil zerstören? Die Maschinen sind doch wohl nicht immun gegen atomare Kräfte? Nehmen Sie an, ich schließe eine entscheidende Verbindung kurz oder zerschmettere eine Quarz-D-Röhre?«
    »Das würden Sie mit dem Leben bezahlen!« schrie der Tech-Mann wütend.
    »Das weiß ich!« Mallow brüllte ebenfalls. »Aber was wäre mit dem Generator? Könnten Sie ihn reparieren?«
    »Sir«, heulte der Tech-Mann, »Sie haben eine gerechte Gegenleistung bekommen! Sie haben bekommen, was Sie verlangt haben! Jetzt verschwinden Sie! Ich schulde Ihnen nichts mehr!«
    Mallow verbeugte sich ironisch und ging.
    Zwei Tage später war er auf der Basis, wo die Ferner Stern darauf wartete, mit ihm zu dem Planeten Terminus zurückzukehren.
    Und wieder zwei Tage später erlosch der Energieschirm des Tech-Mannes, und so sehr er auch daran herumbastelte, so sehr er fluchte, er leuchtete nie wieder auf.

43
 
Der Meisterhändler
     
    Mallow gab sich beinahe zum erstenmal in sechs Monaten der Muße hin. Er lag im Sonnenraum seines neuen Hauses splitternackt auf dem Rücken. Seine starken braunen Arme reckten sich nach oben und außen, die Muskeln spannten sich und wurden wieder gelockert.
    Der Mann neben ihm steckte ihm eine Zigarre zwischen die Zähne und zündete sie an. Auf seiner eigenen kauend, meinte er: »Du mußt überarbeitet sein. Vielleicht brauchst du eine längere Ruhepause.«
    »Vielleicht, Jael, aber am liebsten möchte ich mich auf dem Sessel eines Ratsmitglieds ausruhen. Weil ich nämlich diesen Sessel bekommen werde, und zwar mit deiner Hilfe.«
    Ankor Jael hob die Augenbrauen. »Wieso mit meiner?«
    »Das liegt auf der Hand. Erstens bist du ein alter Fuchs von einem Politiker. Zweitens wurdest du von Jorane Sutt aus dem Kabinett geworfen, von eben dem Mann, der lieber einen Augapfel verlieren als mich im Rat sehen möchte. Du hältst nicht viel von meinen Chancen, oder?«
    »Nicht viel«, stimmte der Ex-Erziehungsminister zu. »Du bist Smyrnier.«
    »Das ist kein gesetzliches Hindernis. Ich habe eine Laienausbildung genossen.«
    »Komm, komm. Seit wann richten sich Vorurteile nach anderen Gesetzen als ihren eigenen? Was ist nun mit deinem eigenen Mann, diesem Jaim Twer? Was sagt er dazu?«
    »Vor fast einem Jahr hat er davon gesprochen, mich für die Wahl zum Stadtrat aufzustellen«, antwortete Mallow obenhin, »doch ich bin über ihn hinausgewachsen. Er hätte sowieso nichts zuwege gebracht. Nicht genug Tiefe. Er ist laut und energisch, aber damit geht er den Leuten nur auf die Nerven. Ich dagegen will einen richtigen Coup landen. Ich brauche dich.«
    »Jorane Sutt ist

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