was ich meine.“
„Ja, irgendwie schon.“
„Und? Sind Sie bereit dafür?“
„Ja“, antwortete Alex schnell und entschlossen. „ Diesmal bin ich es.“
„Dann wollen wir anfangen.“
Alex konnte sich nicht mehr an den Moment erinnern, als er zusammen mit Doktor Fleischmann in diesen Flur hinab gestiegen war. Doch dieses Mal fühlten sich die Stufen federleicht an.
Er kannte den Flur der hundert Türen nur aus Erzählungen. Nachdem Doktor Fleischmann aus dem Keller seines Bruders befreit worden war, hatte er ihm von der ersten Hypnosesitzung erzählt, und von ihm wusste Alex auch, was er nun zu tun hatte.
Eine große, weiße und mit goldenen Verzierungen versehene Tür stand vor ihm. Sie war einen Spalt weit geöffnet. Alex atmete noch einmal tief ein und aus. Dann kamen der Schubs und der erste Schritt. Gleißendes Licht umfing ihn.
Es wurde Zeit, dass er sich erinnerte.
Es wurde Zeit, dass er seiner Familie begegnete.
Seine Reise hatte gerade erst begonnen …
DANKSAGUNG
Wenn man als Autor den letzten Satz einer Geschichte schreibt, ist das ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann. Bei „Fragmente des Wahns“ war dieses Glücksgefühl noch intensiver. Schließlich ist dieses Baby mein erster Thriller und ich kann es immer noch nicht glauben, es in gedruckter Form in Händen zu halten.
Doch am Ende möchte ich zum Anfang zurückkehren und den Menschen danken, die mich auf dem Weg zum fertigen Buch begleitet haben.
Beginnen darf ich bei meinen Betalesern Cornelia Kiesel, Kerstin Oehre und Norbert Staudinger. Ohne ihre Unterstützung, aufmunternde Worte und manchmal auch den nötigen verbalen Arschtritt hätte diese Geschichte möglicherweise nie einen Abschluss gefunden. Vielen Dank dafür.
Ein weiterer Dank geht an Claudia Staudinger, die sich den ärztlichen Abschnitten angenommen hat. Ohne ihre Unterstützung wäre ich an manchen Stellen ziemlich aufgeschmissen gewesen.
Ein großer Dank und ein noch größeres Lob gehen an Chris Thomsen von designed4you, die das grandiose Cover gestaltet hat. Nie hätte ich geglaubt, dass so etwas Schönes einmal meinen Text zieren würde.
Ein sehr wichtiger Dank gilt selbstverständlich Hans Lebek vom AAVAA Verlag, der mir die Veröffentlichung meines ersten Psychothrillers ermöglicht hat. Mögen wir gemeinsam in der Literaturwelt wachsen.
Doch kommen wir nun zum letzten und wichtigsten Dank von allen. Der Dank an Sie, lieber Leser. Sie haben mir das große Geschenk gemacht, mein Buch gelesen zu haben.
Ich freue mich natürlich über jedes Lob, jede Kritik und jede Frage. Daher bin ich über meine Homepage www.michael-schmid-autor.de oder direkt über meine E-Mail-Adresse
[email protected] zu erreichen. Es gibt definitiv eine Antwort von mir. Versprochen!
Michael Schmid, Januar 2012
Michael Schmid
wurde am Valentinstag im Jahre 1984 in der großartigen Stadt Regensburg geboren und lebt seither dort.
Das Schreiben begann bei ihm mit 15 Jahren. Zuerst waren es nur kleine Episoden zu Lieblingsserien, bis daraus eigene Kurzgeschichten wurden. Es begann eine Phase über mehrere Jahre, in der sich der Autor an eigenen Geschichten versuchte, die eines Tages ein Buch werden sollten.
Seine Anfänge fanden allesamt im Genre Fantasy statt, erst in den letzten Jahren begann das Interesse an Thrillern, die er seither mit Begeisterung verschlingt.
Es war daher nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Michael Schmid an seinen ersten eigenen Thriller heranwagte. Diesen Traum hat sich der Autor nun mit "Fragmente des Wahns" erfüllt.
Derzeit schreibt der Autor an seinem zweiten Thriller mit dem Arbeitstitel "Schnitzeljagd, wenn dein Leben stirbt".
Alle im AAVAA Verlag erschienenen Bücher sind
in den Formaten Taschenbuch, Mini - Taschenbuch,
Taschenbuch mit extra großer Schrift
sowie als eBook erhältlich.
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