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FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Titel: FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joy Henson
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ausgezogen; er war so nass, dass sie ihn später nicht mehr würde tragen wollen. Vielleicht sollte sie ihn Paul nachher in die Tasche stecken, als kleine Rache dafür, dass er sie so angeturnt und dann hatte abblitzen lassen. Die Botschaft des nassen Höschens würde er verstehen. Vielleicht würde er daran riechen und es sich doch noch anders überlegen.
    Amelie schloss die Augen. Nichts sollte sie ablenken , auch kein Gedanke an Paul. Sie wollte jetzt nur noch ihren Körper spüren und ihm das geben, wonach er so sehnsüchtig verlangte. Mit ihren Fingern tastete sie sich zum Epizentrum ihrer Lust vor. Sie wusste, dass sie es für den maximalen Thrill langsam angehen lassen musste. Der Weg war das Ziel. Mit langsamen kreisenden Bewegungen begann sie ihr Spiel mit sich selbst. Ihre Finger umkreisten den süßen Kern, der wohlweislich noch in seiner schützenden Hautfalte verborgen lag. Amelie spürte, dass die große Erregung, die sie vorhin zu überwältigen gedroht hatte, zwar noch nicht ganz verebbt war, dass sie aber schon soweit wieder abgekühlt war, dass sie ein wenig Mühe investieren musste, um den Höhepunkt zu erreichen.
    Wie einen sanften Sommerregen ließ sie ihre Fingerspitzen über ihre Lustknospe tanzen, nur um im nächsten Augenblick das Tempo und den Druck zu verändern. Sie wollte keinen Blümchensex, ein bisschen streicheln reichte ihr nicht aus. Sie wollte den Schmerz erneut fühlen, der sich vorhin so wohlig in ihrer feuchten Muschi ausgebreitet hatte. Nur wenn sie es schaffen würde, den kleinen geheimen Knopf ihrer Ekstase so zu reizen, dass er zu zerspringen drohte, dann würde sie die Explosion aller Sinne erleben, die sie gerade für ihre einzige Rettung hielt.
    Immer noch hütete sich Amelie davor, ihre Klit oris direkt zu reizen. Sie gab ihrer Lustperle genau den Druck, den sie brauchte, um unaufhörlich anzuschwellen. Amelie spannte ihren Beckenboden an und spürte an den kleinen heißen Wogen, die ihren Körper durchströmten, dass sie mit dem Gipfelanstieg begonnen hatte. Ihre Bewegungen wurden nun fordernder und sie beschleunigte den Rhythmus, in dem sie sich selbst in Richtung Höhepunkt trieb.
    Gleich.
    Nur noch ein Stück.
    Es zieht.
    Es brennt.
    Es kommt.
    Es kommt!
    Amelie bäumte sich unter der Kaskade der Lust auf, die sich über ihr ergoss. Wie kleine elektrische Impulse breitete sich der Orgasmus mit aller Kraft bis in die letzte Nervenzelle ihres Körpers aus. Noch war das Spiel nicht vorbei. Amelie wusste, wenn sie jetzt nachgab und ihren Körper zur Ruhe kommen ließ, dann hätte sie zwar einen wunderbaren Höhepunkt gehab t, aber mit einem Höhenrausch hätte dieses Lustbeben noch nichts zu tun. Sie aber wollte mehr. Ein Gipfel der Lust reichte ihr nicht aus. Sie war neugierig, wohin die Reise sie noch führen würde, wenn sie ihren Körper diese Grenze überschreiten lassen würde.
    Amelie legte ihre Lustknospe frei, die sich ihr rosa und feucht entgegenreckte und bearbeitete das inzwischen harte Hügelchen mit einer Extramassage. Sie war so empfindlich und gereizt, dass sie ihre eigenen Berührungen fast nicht aushalten konnte. Sie unterdrückte den Impuls aufzuhören und nahm stattdessen den Dildo zur Hand. Auch wenn das Gerät ohne die Fernsteuerung nur halb so interessant war, seine ursprüngliche Funktion musste es doch auch im Handbetrieb noch erfüllen können, dachte Amelie.
    Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und dass sie sich in einer Büroabstellkammer auf einer Sanitätsliege selbst befriedigte, hatte sie völlig ausgeblendet. Für sie existierte nur noch die Suche nach dem größeren Kick. Das war alles, was sie jetzt erreichen wollte.
    Sie ließ das samtig weiche Sexspielzeug über ihre Lustperle wandern und versetzte ihrer geschwollenen Knospe einen leichten Schlag mit dem herausfordernd gebogenen Dildo. Eine Welle des Schmerzes durchzuckte sie. Aber es fühlte sich großartig an und sie bedauerte es, dass sie sich ganz allein auf die Reise zur Sextase machen musste. Paul wäre bei diesem Spiel bestimmt auch noch einiges eingefallen.
    Amelie zuckte zusammen und verharrte in ihrer Position. War da jemand an der Tür? Ihr war es, als ob jemand die Klinke heruntergedrückt hätte. Sie schob diesen Gedanken jedoch sofort beiseite. Sie war auf der sicheren Seite, denn ihr Schlüssel steckte von innen. Niemand würde sie hier stören können. Jetzt war sie dran und sie war noch nicht am Ende.
    Ohne Probleme ließ Amelie den Dildo in ihrer wollüstigen Spalte

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