FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
innen und außen und sie merkte, dass ihr Unterleib den rotierenden Lustschwingungen folgte und dass sich ihr Becken von ganz allein hob und senkte, so als ob es dadurch die Reise zum Gipfel der Lust beschleunigen könnte.
Amelies ganze Empfindungen waren nur noch auf diese eine Stelle konzentriert, die sich anfühlte wie ein dicker geschwollener Lustknoten, der nur noch dem Augenblick entgegenfieberte, an dem ihm erlaubt wurde zu platzen, um dann einen Sternschnuppenregen tausendfacher Lustwellen über den nach Erfüllung lechzenden Körper zu jagen.
Amelie versuchte ihrer Stimme Festigkeit zu geben. Das Gespräch musste ein Ende finden! Lange würde sie diesen Hasen nicht mehr ertragen können, ohne vor Lust laut zu stöhnen.
„Wenn Sie so freundlich wären, noch an den großen Obstkorb zu denken - bitte dekorativ und gern exotisch. Das wäre dann alles von unserer Seite.“
Amelie wollte das Gespräch nur noch so schnell wie möglich beenden. Sie schloss die Augen, presste die Lippen fest aufeinander und genoss es, dass ein ferngesteuerter Vibrator gerade das tat, was sie jeden Tag aufs Neue von Paul zu bekommen hoffte.
In ihrem Innern drückte das lange kräftige Ende des Dildos immer wieder gegen ihren magischen Lustpunkt, während es sein kleiner Freund mit stetigen kreisenden Bewegungen inzwischen geschafft hatte, dass Amelies Knospe zu einem harten roten Signalkegel angeschwollen war. Heiße Wellen der Lust überrollten ihren Körper. So ausgiebig hatte sich schon lange niemand mehr ihrer empfindlichsten Stelle gewidmet. Nur wenn es sich gar nicht vermeiden ließ, schenkte Paul dem zarten Knöspchen seiner Gespielin etwas Aufmerksamkeit. Ihm schien dieses Drumherum lästig zu sein. Büro-Sex musste für ihn vor allem eins sein, ein schneller Lustgewinn für ihn. Er war der Chef und das ließ er Amelie immer wieder spüren. Sobald er jedoch merkte, dass seine Sekretärin an ihrem Arrangement zu zweifeln begann, überschüttete er sie mit Komplimenten, Zärtlichkeiten und Geschenken. So hatte er sein Ziel bis jetzt jedes Mal erreicht und es geschafft, Amelie an sich zu binden, ohne seine Versprechungen tatsächlich einlösen zu müssen. Ein gemeinsames Wochenende, das war Pauls letztes Geschenk. Amelie hatte den Hotelprospekt schon etliche Male durchgelesen und freute sich sehr auf diese Flucht aus dem Büroalltag. Wenigstens für ein kurzes Wochenende würde sie die Frau an seiner Seite sein und im Bett alles, was er sich wünschte.
Amelie spürte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie kommen würde. Und sie wusste, dann würde sie nicht leise sein können. Der Hase in ihrem Höschen hatte ganze Arbeit geleistet; sein Einsatzort war mittlerweile nass und bis in die feinsten Nervenenden erregt. Ihr Inneres schien zu glühen und hatte sich in einen engen fast schon schmerzenden Kanal verwandelt, der sie hoffen ließ, dass Paul, der sie immerhin in diese ausweglose Lage gebracht hatte, bald erscheinen und es ihr so richtig besorgen würde. Sie wünschte sich jetzt nichts sehnlicher als von seinem harten Schwanz richtig durchgestoßen zu werden.
Amelie war sich sicher, dass heute ein ganz besonderer Tag sein würde. Heute würde es kein schnelles Rein und Raus geben, um dann zur Tagesordnung überzugehen. Sie war so heiß und ihre Muschi so erregt und geil, dass es ein Kinderspiel sein würde, um sie während des Ficks ebenfalls zum Höhepunkt zu treiben. Notfalls würde sie selbst Hand anlegen. Heute würde es nicht viel brauchen, da war sich Amelie sicher.
„Gut. Falls noch irgendetwas sein sollte, melden Sie sich bitte bei mir. Wir hoffen, dass Ihr Gast einen schönen Aufenthalt bei uns hat. Auf Wiederhören.“
Amelie nuschelte noch schnell eine Verabschiedung und wollte sich jetzt nur noch darauf konzentrieren, was gleich mit ihrem Körper passieren würde. Es war ihr egal, dass jederzeit jemand durch die Tür kommen konnte und sich fragen musste, was die Chefsekretärin da hinter ihrem Schreibtisch trieb. Jetzt zählte nur noch eins - der Höhepunkt.
„Gute n Morgen, meine Liebe. Wie ich sehe, hast du das Geschenk schon ausgepackt. Gefällt es dir?“
Paul war ins Büro gekommen und grinste Amelie an. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts rührte sich mehr in ihr. Der dicke Gummiknüppel, der ihr eben noch versprochen hatte, sie auf den Flügeln eines Mega-Orgasmus wegzutragen, war erstarrt. Der kleine Hase, der
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