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FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Titel: FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joy Henson
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laszives Grinsen, dass es sich bei dem Brief nur um die Ouvertüre zu einem weiteren Akt der innerbetrieblichen Luststeigerung handelte. Amelie atmete auf. Sie war erleichtert, dass alles beim Alten war. Jetzt konnte sie sich auch auf die Situation einlassen und freute sich, als Paul wieder die Zügel der Handlung ergriff und ihr durch Gesten zu verstehen gab, was er von ihr erwartete, während er unablässig weiter diktierte. Während Amelie sich auf den Sofatisch kniete und in dieser Position weiter stenographierte, beschrieb Paul seinem Geschäftspartner mit viel Phantasie, wozu seine Assistentin sexuell willens und in der Lage sei.
     
    Die Chefsekretärin wusste, dass Paul sie ansah und sie wusste auch, dass er ihr unablässig ins Dekolleté starrte. Ihre Brüste zeigten sich in dieser Position von ihrer besten Seite. Drall wölbten sie sich aus dem Ausschnitt ihres eng anliegenden Oberteils. Amelie spürte, dass ihr Hintern sich aufreizend nach oben reckte und es erregte sie, dass sie keine Unterhose trug. Wann Paul diese Chance endlich bemerkte?
     
    Jetzt wollte er nicht länger warten. Er spürte, dass er seinem hart gewordenen Schwanz endlich die Abreibung verpassen musste, die er sich verdient hatte. Schließlich hatte ihn seine Tippse ganz schön lange schmoren lassen. Aber er wusste auch, dass sich dieses Warten gelohnt hatte. Heute würde es das ganz große Menü geben und so wie Amelie dort auf dem Tisch kniete, war es genau das, was auch sie wollte, so richtig durchgebumst werden. Paul trat von hinten an seine Assistentin heran und schob eine Hand unter ihren Rock.
    „Aber bitte, lassen Sie sich nicht ablenken. Die Email muss heute noch raus.“
    „Selbstverständlich, Chef.“
    Amelie bemühte sich um einen geschäftsmäßigen Tonfall. Sie liebte es, wenn Paul ihr klare Anweisungen gab. Sexuell hatte sie, bis sie Paul kennenlernte, eher unterdurchschnittliche Erfahrungen gemacht. Langweili ger Sex, ein wenig kuscheln, mehr war den Männern, die sie in ihr Bett gelassen hatte, meistens nicht eingefallen. Bei Paul war alles ganz anders. Der dachte sich immer neue Spielchen aus und scheute auch vor extremen Praktiken nicht zurück. Amelie ließ sich gern auf diese Entdeckungsreise ein. Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst gewesen wäre, hätte sie sich eingestehen müssen, dass sie Paul nur gehorchte, um ihm zu gefallen und um ihn nicht zu verlieren. Dass sie oftmals ihre Grenzen überschritt und das für einen Akt der Liebe hielt, befreite sie einerseits von der Scham und ersparte es ihr andererseits, sich ihre sexuelle Hörigkeit einzugestehen statt sie für eine Machtposition zu halten.
     
    Paul tastete nach der Stelle, wo vorhin noch Hase und Superschwanz ihren Dienst versehen hatten. Er schien zufrieden zu sein mit dem, was er fühlte.
    „Dann hat dir das Geschenk also zugesagt? Das freut mich. Schön, dass der Garten der Lüste jetzt schon einmal umgegraben ist, dann kann ich jetzt auch etwas schwereres Gerät auffahren.“
    Paul hatte die Hose über seine schmalen Hüften herabgelassen und betrachtete stolz seine steil aufragende Männlichkeit. Er wusste, dass er Frauen etwas Überdurchschnittliches zu bieten hatte und man konnte ihm keine größere Freude nach dem Sex machen, als ihm ins Ohr zu hauchen, soeben die absolute Erfüllung erfahren zu haben.
    Paul umfasste Amelies Hintern mit beiden Händen und küsste ihn auf die Ritze. Anschließend schob er beide Backen entschlossen auseinander und führte seinen harten Schwanz spielerisch auf und ab, bevor er sich doch dazu entschloss, den Vordereingang zu nehmen. Mit einem kräftigen Stoß bemächtigte er sich der Öffnung, die ihm durch ihre überreichlich sprudelnde Lustquelle zeigte, dass die Frau, die vor ihm kniete, nicht nur wil lig, sondern mehr als bereit war. Paul hielt sich nicht mehr lange mit einem Vorspiel auf, sondern fand bald einen kräftigen und fordernden Rhythmus, in dem er seine Assistentin bis ganz zum Anschlag stieß. Er hielt sich seitlich an ihrem Hintern fest und holte immer wieder zu einem noch härteren Stoß aus. Amelie hörte ihn keuchen. Ihren Wunsch, dass er sich auch um ihre Lust kümmerte, wagte sie nicht zu äußern. In dieser Position hatte sie selbst keine Chance, ihre Lustperle selbst zum Leuchten zu bringen. Sie konnte sich nur hingeben und sich ficken lassen. Wenigstens würde Paul bald kommen.
    Doch Paul kam nicht, noch nicht. Er hielt plötzlich inne, beugte sich - sein bestes Stück tief in ihr

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