FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
steckend - vor und griff seiner Assistentin in den Ausschnitt.
„So, meine kleine wilde Stute. Lass doch mal alles sehen, was du da so sorgsam unter deinem Zaumzeug verbirgst. Komm schon. Diese Titten sind viel zu schade, als dass du sie verstecken solltest.“
Und mit einem sicheren Griff fasste Paul in die BH-Körbchen seiner Gespielin und hob jede Brust aus ihrer schützenden Umhüllung. Amelie schaute in ihren Ausschnitt und sah, dass ihre Brüste voll und mit hoch aufgerichteten Nippeln über ihre Coups hinausquollen.
„So ist es schon viel besser. Du wirst sehen, das gefällt dir auch.“
Paul begann wieder, sich in ihr zu bewegen , blieb allerdings weiter über ihr liegen, sodass er ihre Brüste mit beiden Händen umfassen konnte. Er wog ihren schweren Busen in seinen Händen wie überreife Früchte und im Rhythmus seiner schneller werdenden Stöße begann er ihre Titten zu kneten. Er griff in die Vollen und bearbeitete ihre Nippel mit kleinen Kniffen. Amelie stöhnte auf. Sie liebte es, ihm zu gefallen.
„Ja, das ist gut. So ist es schön. Spürst du meinen Schwanz? Das bisschen Stöhnen klingt noch nicht nach gutem Sex. Es reicht dir wohl noch nicht? Bist schon ein unersättliches geiles Stück! Aber keine Sorge, meine kleine Sekretärin, der Chef kann auch anders.“
Und ehe Amelie es sich versah, hatte sie Pauls harten Schwanz im Hintern stecken. Keine Vorwarnung, keine Stimulation. Direkt rein.
„Hier wird dir die Luft wegbleiben. Aber das willst du ja. Stimmt’s? Du willst einen echten Kerl, den du richtig glücklich machen kannst.“
Und mit nur wenigen kräftigen Stößen war es so weit und Paul war am Ziel. Amelie war erlöst. Zum Glück hatte sie sich schon vorhin im Bad auf diese Spielart der Lust vorbereitet. Sie wusste, dass ein Anal-Fick Paul besonders anturnte. Auch wenn es ihr meistens weh tat und sie überhaupt nicht verstehen konnte, was alle Welt an so einem Arsch fand, ließ sie diese Laune über sich ergehen. Heute jedoch tat ihr alles weh, zu plötzlich war das Eindringen gewesen und zu kräftig die Stöße. Paul jedoch war so heftig gekommen, wie er es bei einer „normalen“ Nummer nie erreichen konnte. Und das machte Amelie stolz. Das bekam er nur bei ihr, da war sie sich sicher. Seine feine Schnösel-Verlobte, mit der ihn nichts verband außer das Versprechen, das seinem Vater so wichtig war, ließ sich von ihm bestimmt nicht in den Arsch ficken.
Wenn es einem gelingt, einen Mann sexuell an sich zu binden, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Amelie glaubte diesem Rat aus diversen Frauenmagazinen und wartete darauf, dass Paul die Verlobung auflöste, sobald sein Vater das Zeitliche gesegnet haben würde. Sie konnte warten. Paul setzte jedes Mal, wenn er von seinem Vater sprach eine derart bekümmerte Miene auf, als ob er jeden Augenblick mit dem Tod des Firmenpatriarchen rechnete. Und was spielte so eine überfallartige Anal-Nummer noch für eine Rolle, wenn Paul und sie in ein paar Tagen zu einem Liebeswochenende aufbrechen würden? Nur sie beide allein in einem romantischen Hotel! Eine ganze Suite hatte er für sie gebucht. Da nahm sie es Paul auch nicht übel, wenn er schnell wieder zum Tagesgeschäft überging und sie ohne ein weiteres persönliches Wort an ihren Platz zurückschickte.
Amelie musste heute eine Sonderschicht einlegen, die Sexspielchen hatten sie in ihrem Tagesplan weit zurückgeworfen und die Arbeit musste erledigt werden. Paul war schon längst nach Hause gegangen, als sie endlich ihren Computer herunterfuhr. Aus ihrer Handtasche klang ein Piepsen; sie hatte eine SMS bekommen. Amelie sah Pauls Nummer auf dem Display und spürte ein Kribbeln im Bauch. Er dachte an sie!
„Süße, kann am WE nicht - Familie. I’m so sorry!“
Amelie starrte auf ihr Handy und konnte es nicht glauben. Gerade hatte Paul den rosaroten Luftballon, der sie über die letzten Wochen durch den Alltag hatte schweben lassen, zerplatzen lassen. Was war mit seiner Familie? Was war so wichtig, dass er dieses Date, das sowieso Seltenheitswert hatte, absagte? Amelie verstand es nicht und wollte es auch gar nicht verstehen. Sie war traurig und sauer. Jetzt musste sie ganz schnell aus dem Büro raus, bevor sie ihrer Enttäuschung noch Luft machte und hier einen größeren Schaden anrichtete.
- 2 -
Zusammenbruch
Eigentlich wollte sich Amelie nur ihren Kummer ein wenig von der Seele reden, aber jetzt überrollten sie der
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