FreeBook Sklavin in Gefahr
spüren. Ihre Brüste waren mittlerweile von schwarzem Wachs überzogen, was ihre Haut noch blasser erscheinen ließ. Die Gewichte an den Fußgelenken machten ihre Beine schwer und das Lederhalsband schnürte ihr die Kehle zu. Vicky bekam kaum Luft, doch eigentlich war es die Panik, die ihr den Atem raubte.
Sie erinnerte sich daran, wie sie sich zusammen mit Master Ty der Materialkunde im Internet gewidmet hatte. Und als sie bei der Elektrofolter angelangt waren, schaute Vicky beeindruckt und gleichzeitig angewidert hin. Einen Moment zu lange. Eilig klickte sie weiter. Doch Tylor hatte längst das Funkeln in ihren Augen bemerkt. Lächelnd guckte er sich in aller Ruhe die Elektroden, Klammern und Reizstromgeräte an. Vicky beteuerte immer wieder, dass sie so weit nie und nimmer gehen würde. Irgendwann hatten sie schließlich weitergeblättert und Victoria hatte sich wieder entspannt.
Aber Tylor vergaß nicht.
«Ich will das nicht!», sprach sie hastig.
«Insgeheim wünschst du es dir.»
«Nein, ganz bestimmt nicht.»
«Dein Herr weiß, was gut für dich ist. Du bist eine Masochistin, mehr als du denkst.»
Mit diesen Worten kam er näher und berührte kurz mit dem Elektrostab ihren Bauchnabel. Sie zuckte. Der Schmerz, den der Stromschlag erzeugte, war beißend, wurde aber bald zu einem Prickeln. Tylor tippte sie mehrmals mit dem Stab auf dem Bauch an. Zuerst auf dem Venushügel, dann im Magenbereich und schließlich knapp unter ihrem Busen – immer nur kurz. Vicky atmete schwer. Bei jedem Stromstoß fuhr sie zusammen. Jede Berührung, auch wenn sie noch so kurz war, erzeugte eine Erschütterung. Das heiße Wachs ergoss sich über ihre Brüste, färbte ihre Haut schwarz. Noch während das Wachs erkaltete, glitt er mit dem Stab über ihre linke Fußsohle. Vicky schrie auf. Sie zappelte und zog den Fuß weg. Aber Tylor klemmte ihr Bein unter seine Achselhöhle und widmete sich erneut der Fußsohle, diesmal länger. Von der Ferse bis zu den Zehen rieb er mit dem Elektrostab, machte eine kurze Pause und tippte dann jeden Zeh einzeln an, kurz, neckend. Vicky zuckte und zerrte. Verzweifelt versuchte sie das Bein freizubekommen, schaffte es aber nicht. Sie war den Stromstößen hilflos ausgeliefert. Es fühlte sich an, als würde sie über glühende Kohlen gehen. Es waren Schmerzen, die sie bisher nicht gekannt hatte. Nicht in dieser Form. Stechend, tief gehend und bohrend. Zurück blieb ein Kribbeln. Nicht nur an den gepeinigten Körperstellen, sondern auch in ihrer Möse. Vicky fühlte sich schrecklich. Ausgeliefert, gefoltert, aber auch geil. Mit einem Mal weinte sie, nicht nur weil Tylor ihr Bein freigab und den Elektrostab unter ihre Achsel hielt, sondern auch weil sie die Qualen erregten. Tylor kitzelte sie mit Stromstößen, dass sie zuckte und schrie. Als er den Stab an ihre Wange hielt, drehte sie das schmerzverzerrte Gesicht weg. Ihre Tränen verstärkten die Stromschläge. Immer wieder berührte er sie am Kinn. Sie zappelte und wankte hin und her auf ihrem Ross, bis er irgendwann den Spaß daran verlor und dazu überging, ihre Oberschenkel zu traktieren. Auch die waren feucht, jedoch von Lustsaft, und leiteten die Elektrizität gut. Er legte den Stab auf die Haut, zählte laut bis fünf und hob ihn wieder an. Das wiederholte er einige Male. Vicky schluchzte und bettelte. Sie flehte ihn an, aufzuhören. Zwischendurch kreischte sie immer wieder, bis sie heiser war. Aber sie spürte erschrocken, wie ihr Saft aus ihr herausquoll. Der Sattel war nass. Ihre Beine waren feucht. Selbst auf dem Boden hatten sich zwei kleine Pfützchen gebildet.
Plötzlich hielt Tylor den Klitorisvibrator an Vickys Kitzler. Er schob die kleinen Schamlippen beiseite und drückte fest auf den empfindlichen Knopf. Vicky sog tief Luft ein. Berauscht zerrte sie an ihren Fesseln. Das Wachs ergoss sich weiter auf ihre zum Bersten geschnürten Brüste. Sie streckte die Beine, verdrehte ekstatisch die Augen und spannte sich an. Dann zitterte ihr Körper. Innerhalb weniger Sekunden schoss sie dem Orgasmus entgegen.
Aber Tylor rückte seine Maske zurecht, entfernte den Vibrator und sagte: «Einen Höhepunkt musst du dir erst verdienen. Kehren wir zurück zu der alles entscheidenden Frage: Was geschah wirklich in Claras Wohnung am Abend ihres Todes?»
Vicky spürte die Geilheit in jeder Faser ihres Körpers. Nur schwer konnte sie Tylors Worten folgen. Ihr Mund war trocken. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und schmeckte Salz. Erst
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