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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Arme könnten auskugeln. Dennoch wollte sie Tylor auf keinen Fall die Genugtuung verschaffen und um ein paar Zentimeter Strick flehen.
    Schweigend holte er schwarze Manschetten aus der Schrankschublade. Als er sie um Vickys Fußgelenke legte, bemerkte sie, dass Gewichte eingenäht waren, deren Last ihre Beine nach unten zog. Unruhig zappelte sie auf dem Sitz, soweit dies überhaupt möglich war, denn der spitz zulaufende Sattel bohrte sich in ihre Muschi. Durch den Blutstau schwollen ihre Schamlippen noch weiter an. Vickys ganzer Unterleib war voller Anspannung. Ein unangenehmer, gleichzeitig prickelnder Druck breitete sich in ihrem Geschlecht aus, ebenso ein flaues Gefühl im Magen. Vicky war hin- und hergerissen zwischen Leid und Lust. Beides lag für sie nah beieinander, ähnlich wie Liebe und Hass. Ängstlich, aber auch erwartungsvoll blickte sie Tylor an.
    Er holte einige Stricke aus dem Schrank. Mit einem band er ihre Fußgelenke unter dem Bauch des Holzpferds locker zusammen, sodass Vicky sie nicht würde anheben können, um sich bequemer hinzusetzen. Als hätte er alle Zeit der Welt, schlenderte er in die Küche, holte einen Stuhl und stellte ihn vor dem Pferd ab und sich selbst anschließend darauf. Dann schlang er ein Seil mehrere Male um ihren linken Busen und zog an den Enden.
    Vicky schwankte panisch. Sie zerrte an ihren Fesseln und zappelte mit den Beinen. Das starre Lederhalsband hinderte sie daran zu sehen, was Tylor mit ihr anstellte. Sie schrie auf, aber Tylor schnürte ihre Brust ab, bis diese prall und unnatürlich hervorstand. Vicky presste das Kinn stark an das Halsband und linste nach unten. Endlich sah sie ihre Brüste. Der Brustansatz war nur noch so breit wie ihr Handgelenk. Es war eine Spannung im Busen zu spüren und die Haut lief bläulich an.
    «Ich habe Ihnen doch bereits alles erzählt», antwortete sie und seufzte, weil seine Berührungen sie erregten. «Wirklich alles!»
    Da bohrte er seinen Daumennagel in ihren Nippel. «Du hast erwähnt, du hättest deine Tasche vergessen, wärst zurück in Claras Wohnung gegangen und hättest sie dort tot aufgefunden.»
    «Ja, so war es.» Sie biss die Zähne zusammen, denn die abgebundenen Brüste waren nicht nur empfindlicher, was Lust anging, sondern auch Schmerz.
    «Aber befindet sich dein Schlüsselbund nicht in der Handtasche? Wenn deine Schlüssel in der Tasche waren, die du in Claras Wohnung vergessen hattest, wie konntest du dann damit die Tür aufschließen?», fragte er und drückte zusätzlich den Nagel seines Zeigefingers in ihre Brustwarze.
    Vicky presste die Lippen aufeinander, um nicht aufzuschreien, und erwiderte dann mühsam: «Der Schlüssel ... ihr Ersatzschlüssel ... er lag immer unter der Matte vor dem Eingang.» Ihre Hände fühlten sich taub an. Nach wie vor über ihrem Kopf zusammengebunden waren sie kaum noch durchblutet. Vicky bewegte die Finger, damit sie nicht völlig einschliefen.
    «Das ist gelogen!», entgegnete er scharf und drehte ihren Nippel herum, bis Vickys Gesicht sich schmerzerfüllt verzog. «Clara Lowland hätte so etwas nie und nimmer getan.»
    Verdutzt sah sie Tylor an. Wie gut hatte er sie gekannt? Seine Worte klangen, als hätten sie ein halbes Leben miteinander verbracht. Aber dann hätte Vicky doch von ihm gewusst.
    Sie wollte von diesem Holzpferd herunter. Sie musste sich bewegen. Der spitze Sattel drückte sich in ihre geschwollenen Schamlippen und je länger sie so saß, desto mehr schmerzte es. Um wenigstens die Haltung zu ändern, verlagerte sie ihr Becken. Sie wollte die Beine heben, doch das Seil, das ihre Fußgelenke unter dem Pferdebauch aneinander fesselte, schränkte sie ein. Resigniert kreiste sie wenigstens mit den Füßen, damit das Blut in ihnen weiter zirkulierte.
    «Dazu war Clara viel zu vorsichtig. Sie tat zwar alles für andere, ließ aber kaum jemanden an sich heran. Clara igelte sich privat gerne ein.» Er nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zerrte daran.
    Victoria schaute lüstern auf ihre lang gezogenen Brüste. «Sie war eine Frohnatur.»
    «... besaß aber wenige Freunde, hatte fast nur ihre Arbeitskollegen.» Langsam begann Tylor ihre Nippel zu zwirbeln.
    Sie stöhnte wohlig und war einen Augenblick abgelenkt von der Qual an ihrer Muschi. «Im Hospital verbrachte sie ohnehin die meiste Zeit.»
    «Clara opferte ihr Leben den Kranken», erwiderte Tylor und nickte. «Aber nun zurück zu ihrem Tod.»
    Er ließ von ihr ab und stieg vom Küchenstuhl. Dann

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