Freundinnen wie diese - Koslow, S: Freundinnen wie diese
möchte ich mich erinnern.« Sie griff in ihre Handtasche und gab Tom die Kamera.
Sie lächelten in die Kamera, die Kinder in den Armen. Talia würde sich an diesen Tag erinnern, und das würden auch Quincy und Jules und Chloe. Sie würden sich voller Liebe daran erinnern – immer.
Babe:
Großmutter
bashert:
vom Schicksal vorherbestimmt
Bubbele:
Kosename, v. a. für Kinder
Dibbuk:
böser Geist, Dämon
farbotn:
verboten
Feh!:
Ausruf des Abscheus, etwa wie: Puh!, Pfui!
Jarmulke:
Kopfbedeckung für Männer in der Synagoge oder bei feierlichen Anlässen
Kiddusch:
Segensspruch, der den Schabbat und jüdische Feiertage heiligt
Lechaim:
Prost!, Zum Wohl!
Maseltow:
Glückwunsch
Masik:
ein kluges, geschicktes Kind, das voller Streiche steckt, ein kleiner Racker
Minjan:
Mindestanzahl von zehn männlichen Juden, die für einen Gottesdienst gebraucht werden
Ponim:
Gesicht
Potz:
Arschloch, Idiot; wörtl.: Penis
schejn:
schön
Schmock:
Trottel
Schtetl:
Stadt
Schul:
Synagoge
verklempt:
beklommen, angespannt
Zimmes:
Ärger, Problem; eigentl. leicht gesüßte Gemüsebeilage, z. B. Karotten oder Erbsen
Informationen zum Buch
Deine beste Freundin findet ihre Traumwohnung. Dein neuer Freund will genau dieselbe Wohnung haben. Freund oder Freundin?
Deine beste Freundin hat Aussichten auf einen wahren Traumjob. Du könntest den Job auch haben. Job oder Freundin?
Chloe, Talia, Quincy und Jules sind die besten Freundinnen. Seit sie sich eine Wohnung in einer der schäbigeren Ecken New Yorks geteilt haben, sind einige Jahre vergangen, und zwischen Job und Familie finden sie nur noch selten Zeit für einen gemeinsamen Abend. Vieles ist anders gekommen, als es sich die Frauen mit Anfang zwanzig erträumt haben, und sie fragen sich, ob man sich mit dem zufriedengeben sollte, was man hat, anstatt ständig mehr zu wollen. Und ob sich manche Herzenswünsche niemals erfüllen werden ... Während jede der Frauen versucht, das Beste aus ihrer Situation herauszuholen, übersehen sie, dass sie zu Konkurrentinnen werden und ihre Freundschaft dabei aufs Spiel setzen.
Informationen zur Autorin
Sally Koslow
wurde in North Dakota geboren, studierte Englisch an der University of Wisconsin und hat für verschiedene Zeitschriften und Magazine gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Manhattan.
Außerdem bei dtv : ›Ich, Molly Marx, kürzlich verstorben‹
www.sallykoslow.com
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