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Fruehlingsherzen

Fruehlingsherzen

Titel: Fruehlingsherzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Vicki Lewis Thompson , Roxanne St. Claire
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sie gegen den Baum. Und schon spürte sie seine Finger unter ihrem T-Shirt. Seine warmen Hände glitten über ihren Bauch, und sie seufzte.
    „Wie weich deine Haut ist“, flüsterte er. „Wie Seide.“ Wieder schlossen seine Lippen sich um eins ihrer Ohrläppchen, und Allyhörte ihn tief Luft holen, als er nun ihre Brüste durch den BH hindurch streichelte.
    Mit den Daumen fuhr er über die aufgerichteten Knospen, was Ally kleine kehlige Laute der Lust entlockte. Dann legte er die Hand unter eines ihrer Knie und zog ihr Bein auf seine Hüfte, sodass er sich mit dem Beweis seines Verlangens an ihrem Venushügel reiben konnte.
    Ally war außer sich vor Sehnsucht nach ihm. Ihre Beine schienen sie auf einmal nicht mehr tragen zu wollen.
    „Ich wollte dich berühren, seit ich dich das erste Mal sah“, raunte Chance ihr ins Ohr.
    Sie packte ihn am Hemd. „Dann berühr mich. Jetzt.“
    „Hier?“ Er küsste ihren Hals. Seine Stimme klang rau, als ob er gerade erst aus dem Bett gestiegen wäre.
    „Ja, hier.“ Ihre Blicke trafen sich einen Herzschlag lang, und er verstand. Sofort zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und warf es beiseite. Geschickt öffnete er den Vorderverschluss ihres BHs, und als er ihre festen wohlgeformten Brüste umfasste, die so perfekt in seine Hände passten, keuchten Ally und er fast gleichzeitig auf.
    Sie zerrte an seinem T-Shirt. Sie brauchte ihn so sehr, dass es ihr völlig egal war, wo sie sich befanden. Bewundernd strich sie über seine heiße Haut und die harten Muskeln, bis sie schließlich den sensibelsten Teil seines Körpers berührte. Doch Chance hielt ihre Handgelenke fest, zog sie hoch über ihren Kopf und hielt sie dort in einer seiner Hände gefangen. In seinem Blick lag eine solche Begierde, dass Ally glaubte, gleich in Flammen aufzugehen.
    „Ich möchte dich anfassen“, flehte sie und seufzte auf, weil er ihren Hals mit Küssen übersäte.
    Er stöhnte auf, weil sie sich ihm entgegenbog und sich provozierend bewegte. „Noch nicht.“
    Ihr Protest wurde im Keim erstickt, als sie gleich darauf seine Lippen und seine Zunge auf einer Brustspitze spürte. Ally wand sich keuchend in seinen Armen und versuchte vergeblich, ihre Hände aus seinem Griff zu befreien. Mit der freien Hand öffnete er den Knopf am Bund ihrer Shorts, dann kam der Reißverschlussan die Reihe. Langsam rutschte seine Hand tiefer, bis er unter dem Stoff ihren Po umfassen und Ally wieder ganz fest an sich pressen konnte.
    „Chance …“, flehte sie. Alles in ihr schrie nach Erfüllung.
    „Ich weiß.“ Er ging in die Knie und schob ihre Shorts herunter. Jetzt trug sie nicht mehr als einen weißen Baumwollslip und ein unsicheres Lächeln. Sie hatte vergessen, dass eine wahre Abenteurerin sich aufregende Unterwäsche besorgt hätte.
    Er schob die Daumen unter das Elastikbündchen des Slips.
    Ally hielt seine Hände fest, plötzlich ganz verlegen. Was tat sie nur? Sie versuchte, ihn an den Schultern hochzuziehen, aber er rührte sich nicht. „Chance?“
    Er zog sanft am einzigen Stück Stoff, das sie noch bedeckte.
    „Ich denke, dass es vielleicht nicht … Oh, du meine Güte“, keuchte sie, als seine Lippen ihren Bauch berührten. „Ich bin nicht sicher …“ Mit einem leisen Stöhnen brach sie ab. Noch einmal versuchte sie, ihn aufzuhalten. „Es ist ein wenig kühl hier.“
    „Ich werde dich warm halten“, versprach er.
    Er befreite sie mit einem Ruck von ihrem Slip. Sanft spreizte er ihre Beine und begann ihren empfindsamsten Punkt mit der Zunge zu streicheln.
    Ally schrie überrascht auf und suchte Halt, indem sie sich an seine breiten Schultern klammerte. Zu spüren, wie seine Zunge sie liebkoste, war die süßeste Qual, die sie je erlebt hatte, und in einer stummen Bitte nach mehr drängte sie sich ihm entgegen.
    Er packte sie um die Hüften und vertiefte seine wunderbaren Zärtlichkeiten. Ally zitterte heftig, sie schrie leise auf und hatte das Gefühl, in einem Meer der Lust zu versinken.
    „Komm für mich, Ally“, sagte er mit weicher Stimme.
    „Ich kann nicht“, hauchte sie.
    Jetzt war er es, der erstarrte. Er sah zu ihr auf. „Ally? Hast du noch nie einen Höhepunkt gehabt?“
    Sie schloss die Augen und gab die peinliche Wahrheit zu. „Nur … allein.“
    Er starrte sie fassungslos an. „Willst du damit sagen, Thomas hat dich nie …“
    Sie errötete noch heftiger. „Er war meist in Eile.“
    „Und vor ihm?“
    „Keiner“, flüsterte sie.
    Chances Blick wanderte über ihren

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