Fucking Munich
sprudelte aus einem dicken Hahn in die große Wanne, Dampf waberte durch den Raum.
Vor der Wanne zog er ihr das Kleid einfach über den Kopf und öffnete ihren BH . Nackt stand sie vor ihm. Eva fühlte förmlich seine brennenden Blicke auf ihrer Haut, besonders auf ihren Brüsten. Ihr war jetzt schon heiß, auch ohne Bad.
Steffen half ihr in die Wanne, und mit einem Seufzer ließ sich Eva ins warme Nass sinken.
«Gibt es für Eure Sklavin kein Schaumbad, Herr?», fragte sie, weil sie sich doch ein wenig entblößt vorkam.
Steffen setzte sich auf den Rand und überprüfte mit der Hand die Wassertemperatur. «Ich will meine hübsche Sklavin sehen. Aber ein paar Tropfen Öl erlaube ich dir.»
Er fand sie hübsch? Oder stand er nur auf ihre riesigen Brüste, die halb auf dem Wasser trieben?
Mit heftig klopfendem Herzen sah Eva ihm zu, wie er den Stöpsel aus einer Glasphiole zog und wenige Tropfen eines gelben Öls ins Wasser gab. Sofort duftete es nach Orangen. Danach schloss er den Hahn und betätigte einen Schalter neben der Tür. Statt des grellen Lichtes glitzerten hunderte LED -Lämpchen an der Zimmerdecke. Ein Sternenhimmel! Zusätzlich spendeten mehrere violette Glasbausteine, die in die Wand eingelassen waren, ein gemütliches Licht.
Eva kam sich wie in einem Wellness-Hotel vor. «Wow!»
Steffen lächelte wieder dieses Lächeln, das ihr bis tief in die Seele schoss. «Zufrieden, Sklavin?»
«Noch zufriedener wäre ich, wenn Ihr mich waschen würdet, Herr.» Sie öffnete ihre Schenkel, damit Steffen die Schlaufe der Liebeskugeln sehen konnte. «Außerdem müsst Ihr mir noch etwas entfernen, oder wie lange soll ich die Dinger noch tragen?»
Plötzlich beugte er sich nah zu ihr und fasste in ihren Nacken. Dicht an ihren Lippen sagte er: «Immer vorlaut und aufmüpfig. Wenn ich hier mit dir fertig bin und dir die Leviten gelesen habe, wirst du gehorchen wie ein dressiertes Hündchen.»
«Das wollt Ihr doch gar nicht, Herr. Ihr würdet Euch langweilen.»
Seine Mundwinkel zuckten. Eva betrachtete jedes Detail seines Gesichtes. Die schön geschwungenen Lippen, die elegante Nase und seine herrlichen grauen Augen. Sie musste ihn berühren, daher drehte sie sich zur Seite und legte die Hände an seine nackten Schultern. Unter ihren Fingern spürte sie die kräftigen Muskeln, und auf einmal presste sich sein Mund auf ihren. Wie sehr sie sich gewünscht hatte, er würde sie wieder küssen! Eva genoss seinen festen Griff und die Art, wie Steffen eine Hand über ihre Brüste wandern ließ. Sachte zwickte er in ihre Nippel, die sich ihm willig entgegenreckten. Der süße Schmerz fuhr direkt zwischen ihre Beine.
Steffen wusch ihre Brüste, streichelte über ihren Bauch, und endlich berührte er sie genau dort, wo alles vor Erwartung heftig pochte. Er ließ seine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und rieb über ihren Kitzler.
Eva stöhnte in seinen Mund, gab sich seinen Zungenschlägen hin und drückte sich der streichelnden Hand entgegen.
«Du gierige Sklavin», sagte er zwischen zwei Küssen. «Du bekommst wohl nie genug.»
«Ich möchte alles von Euch, Herr.» Vor allem wollte sie endlich mit ihm schlafen!
«Alles? Das kannst du haben.» Er lächelte so verwegen, dass er wie ein Bandit aussah. Wie ein liebenswerter Bandit, der ihr Herz gestohlen hatte.
Ohne Vorwarnung zog er an der Schlaufe und holte die erste Liebeskugel hervor, kurz darauf die zweite, woraufhin sich Eva seltsam leer fühlte.
«Sie sind ganz glitschig.» Steffen legte sie auf den Wannenrand und schob anschließend zwei Finger in Eva. «Genau wie du.»
Stöhnend bog sie den Rücken durch. Sie liebte es, wenn er so direkt war, sie dort berührte, wo er ihre Lust anstachelte. Es fehlte nur noch sein Schwanz. Wann würde er endlich mit ihr schlafen?
«Magst du es, wenn ich dich mit meinen Fingern ficke?», raunte er, während er auf die Knöpfe am Wannenrand drückte.
«Ja, Herr, aber …» Als es plötzlich um sie herum zu sprudeln anfing, setzte sie sich vor Überraschung hastig auf.
«Knie dich hin», befahl er. Eva war neugierig, was nun kam.
«Stütze deine Arme hier ab», gab er die nächste Order.
Eva rutschte nach vorne, bis ihre Ellbogen auf dem Wannenrand auflagen. Sie warf einen Blick über ihre Schulter und sah, dass Steffen einige Tasten ausprobierte. Plötzlich traf ein harter Strahl ihren Busen. Eva wollte zurückweichen, doch Steffen drückte sie noch näher an die Düse, indem er seine Hand auf ihre Scham
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