Fucking Munich
«Vielleicht sollte ich ein Buch über unseren geilen Sex schreiben.»
Hitze breitete sich in seinem Unterleib aus. Eva wusste genau, wie sie seinen Fragen ausweichen und ihn dabei ablenken konnte.
«An der nächsten Kreuzung wieder rechts abbiegen.» Sie deutete nach vorne. «Dann sind wir gleich da.»
«Hm», brummte er. Schade, jetzt würden sich ihre Wege trennen. Wie konnte er Eva wiedersehen? Er wollte sie nicht länger anlügen. Trotzdem musste er wissen, ob sie dieses Sexspielchen mit ihm weiterführen wollte, obwohl er nicht der Mann war, den sie ursprünglich gesucht hatte.
«Entfernt Ihr mir jetzt bitte die Liebeskugeln?» Sie schob ihren Rock hoch, sodass Steffen ihre rasierten Schamlippen erblickte und das Bändchen, das dazwischen herausschaute.
Beinahe hätte er die rote Ampel übersehen! Hastig trat er auf die Bremse, den Blick auf die Straße gerichtet. Seine Hand wanderte wie von selbst in Evas Schoß, während sie an der Kreuzung warteten.
Eva spreizte die Beine und gewährte ihm vollen Zugang. Sie war schon wieder feucht. Oder immer noch? Als Steffen die Silikonschlaufe berührte und sanft daran zog, stöhnte Eva. Seine Finger glitten durch ihr zartes, erregtes Fleisch, und sein Schwanz presste sich erneut gegen die Hose.
Verfluchte Geilheit! Hätte Steffen nicht zur Villa gemusst, wäre er jetzt bei Eva geblieben, hätte sie in ihre Wohnung gebracht und dann gefickt. Sie wollte es, er wollte es. Und dass sie ihn ständig reizte und er ihr nicht richtig die Leviten lesen konnte, machte ihn rasend vor Lust!
Als die Ampel grün zeigte, bog Steffen nicht nach rechts ab, in die Straße, in der Eva wohnte. Er ignorierte, dass er auf der falschen Spur stand, und fuhr kurzerhand nach links. Richtung Isarauen. Dabei störte es ihn nicht, dass er angehupt wurde. Das war er von diversen Verfolgungsfahrten ohnehin gewohnt.
Evas Finger krallten sich bei seinem scharfen Manöver in den Sitz. «Was machst du?»
«Planänderung. Ich nehme dich mit zu mir.» Er war verrückt! Das war riskant und gefährlich. Und überhaupt, was würde Daniel sagen!
Er griff nach dem Handy, das in einem Fach der Mittelkonsole lag, und tippte eine SMS : «Bin gleich da, du kannst nach Hause fahren.»
Sein verdammter Schwanz schien vollends das Kommando zu übernehmen. Steffen hatte Eva doch nur ein wenig ausfragen wollen, testen, wozu sie mit Forstenrieder bereit gewesen wäre, um an ihre Story zu kommen … Stattdessen machte ihn das Spiel so geil, dass er Eva nur noch ficken wollte.
Ihr schien es nicht anders zu gehen. Sie war scharf, wollte ihn. Als er kurz zu ihr sah, glänzten ihre Augen schon wieder vor Verlangen, und sie leckte sich provozierend über die Lippen. «Wir fahren zu Euch, Herr?»
«Ganz genau», sagte er möglichst kühl, um sich seine Aufregung nicht anmerken zu lassen.
Härtetest
Evas Herzschlag dröhnte in ihren Ohren. Nach dem aufregenden Abend und den Sexspielen in der Umkleidekabine fuhren sie tatsächlich zu Steffen nach Hause, in seine Luxusvilla!
Das Scheinwerferlicht des Mercedes beleuchtete den Waldweg nur wenige Meter, bevor es von der Dunkelheit verschluckt wurde. Die hohen Bäume am Wegesrand ragten gleich riesigen Ungetümen in den Nachthimmel.
Eva schluckte. Nachts wirkte der Auwald wenig einladend. Außerdem wurde ihr erst jetzt bewusst, worauf sie sich eingelassen hatte. Ihr Leichtsinn könnte sie das Leben kosten! Hier gab es weit und breit keine Menschenseele.
Aber nein, Steffen würde ihr nichts tun!
Mit einer Hand hielt er das Lenkrad fest, die andere lag in ihrem Schoß. Seit Steffen sich dazu entschieden hatte, hierherzufahren, streichelte er sie zwischen den Beinen. Er hatte sogar den Minivibrator aus seiner Hosentasche geholt, mit dem er sie fast wahnsinnig machte. Er ließ sie einfach nicht kommen!
Plötzlich blendeten Eva die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Wagens. Sofort ging Steffen vom Gas. Er löste ihren Sicherheitsgurt und drückte ihren Kopf an seinen Schoß. «Runter!»
Überrascht schrie sie auf und krallte die Finger in seine Hose. Er wollte nicht, dass man sie zusammen sah! «Was soll das?»
«Ich hab dich lange genug verwöhnt. Dein Herr möchte auch seinen Spaß.» Seine Stimme klang höher. Aufgeregt. Hektisch nestelte er an der Hose und holte seine Erektion hervor.
Der Mercedes war noch langsamer geworden, doch bevor Eva den Kopf heben konnte, um zu sehen, welches Auto sich auf dem engen Weg an ihnen vorbeischlängelte, drückte Steffen
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