Fucking Munich
sich an ihrer nackten Gestalt.
Sonja sah zu ihm, starrte mit großen Augen auf seine Erektion, die hart von seinen Lenden abstand. Tom wollte Sonja nicht ängstigen, aber sein Schwanz war recht dick. Würde er ihr Schmerzen bereiten? Sie sah so eng aus!
«Damit bestrafst du die Mädchen?» fragte sie zögerlich.
Tom wollte sagen: «Ja, mit meinem dicken Prügel lehre ich sie Demut und Respekt. Ich ficke sie so lange, bis sie wimmern und versprechen, artig zu sein.» Aber das würde vielleicht lächerlich klingen. Daher nickte er bloß. Er wollte die Stimmung nicht zerstören. So ein Spiel hatte er noch nie gespielt. Seine meist flüchtigen Bekanntschaften waren nicht auf diese Art von Sex abgefahren.
Damit Sonja nicht plötzlich Bedenken bekam und das herrliche Spiel abbrach, musste er sie ablenken. Darum versenkte er die Zunge in ihrer glitschigen Spalte. Zuerst leckte er sie vorsichtig und genoss ihren Geschmack, ließ ihn auf seiner Zunge perlen wie teuren Wein, bis Sonja unruhig wurde. Da zog Tom ihre winzigen Schamlippen auseinander und züngelte hart über ihre Klit.
Sonja stöhnte zurückhaltend, drückte ihm jedoch ihren Unterleib entgegen, während sein Schwanz vor Sehnsucht unzählige Lusttropfen verlor.
Als sie seinen Namen flüsterte, legte er sich auf sie. Dabei drückte sich seine Erektion an ihren feuchten Schoß.
Die Tränen in Sonjas Augen versetzten ihm einen Stich.
«Ich habe das noch nie gemacht», erklärte sie erstickt.
«Ich auch nicht.»
«Nicht, dass du denkst, ich wäre …»
«Willst du denn?», fragte er. Sein Herz überschlug sich vor Aufregung.
Als sie nickte, küsste er ihre Bedenken einfach weg. Er wollte jetzt nicht reden, sondern genießen. Hoffentlich träumte er das alles nicht nur.
Ihr Unterleib drängte an seinen harten Schaft, daher ließ er ihn durch ihr nasses Tal gleiten. Tom musste endlich in sie, wenn er nicht auf ihr kommen wollte. Während er Sonja küsste, fasste er mit einer Hand an seinen Schwanz und hielt ihn fest. So behutsam er es trotz seiner Erregung vermochte, schob er die Hüften vor. Sonjas enger Eingang pulsierte um seine Eichel, und es schmatzte ein wenig, als er sich in sie drückte.
Ihr plötzliches Wimmern ließ ihn innehalten. «Tu ich dir weh?» Er legte den Kopf neben sie und küsste ihr Ohr. «Du bist so eng.»
Langsam drehte sie ihm das Gesicht zu, bevor sie ihre gefesselten Hände um ihn schlang, als hätte sie Angst, er würde sie verlassen.
«Ist es schlimm für dich, dass ich so … schmal gebaut bin?», wisperte sie.
Was redete sie da? «Du bist perfekt, wie du bist.» Ihre Unerfahrenheit ließ ihn fast kommen. Und was nicht passt, wird passend gemacht, dachte er, während er mit dem Daumen über ihren Kitzler rieb. «Entspann dich. Und wenn du nicht mehr möchtest, hören wir einfach auf.»
O Gott, hatte er das wirklich gesagt? Er würde sterben, wenn sie jetzt aufhörten.
Lächelnd strich sie ihm durchs Haar, wobei ihr T-Shirt, das um ihre Handgelenke gerafft war, über sein Gesicht fiel. Sonja steckte ihren Kopf zu seinem unter den Stoff, um Tom wild zu küssen.
«Hey!» Grinsend drückte er sie zurück auf die Couch. «Wird mein freches Mädchen aufmüpfig?»
Er fasste ihre Handgelenke, um sie diesmal selbst über ihren Kopf auf die Polster zu pressen. Dann saugte er erneut an ihren spitzen Brüsten und schob seinen Schwanz tiefer in sie.
Ihr feuchtheißes Inneres schloss sich fest um seinen Schaft. Tom kostete es allen Willen, den Orgasmus zurückzuhalten. Ihre schmale Gestalt unter seiner, ihr leises Stöhnen und vor allem ihr Flüstern nach mehr rüttelten extrem an seiner Beherrschung. Immer tiefer glitt er in sie, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. So verharrte er für mehrere schwere Atemzüge, damit Sonja sich an ihn gewöhnen konnte.
Fasziniert betrachtete er ihr Gesicht, die zusammengekniffenen Lider, die leicht geöffneten Lippen. Tom hauchte Küsse auf ihren Mund und freute sich, als sie diese stürmisch erwiderte.
Nachdem sich ihr Körper entspannt hatte, begann Tom, sich in ihr zu bewegen. Vor und zurück. Er fasste unter ihren Po, versenkte sich tief in sie. Sonja legte ihre Beine um seinen Rücken und wollte Tom erneut umarmen, doch er drückte ihre Hände wieder zurück.
Da stöhnte sie auf, erzitterte unter ihm. Hektisch rang sie nach Atem, ihre Wangen färbten sich rosig.
Auch Tom hielt es nicht länger aus. Während Sonja ihren Höhepunkt erreichte und ihr Inneres regelrecht an seinem Schwanz
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