Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker
kommt, und zerfließe unter seinen kundigen Händen. Meine Klit pocht und ist angeschwollen, meine Brüste fühlen sich schwer und voll an. Dunkelrosa Nippel krönen das Bild meiner Leidenschaft. Ich drücke ihm meine Rückseite entgegen und bettle um eine stärkere Penetration.
Maik beißt mir leicht in den Nacken und pustet sachte über die gerade noch geschundene Stelle. Süßer Lustschmerz durchzieht meinen Körper, heizt mich noch mehr an. Sein Finger verwöhnt das verbotene Paradies und er führt noch einen weiteren ein. Seine andere Hand liegt auf der unteren Hälfte meines Rückens, hält mich fest. Ich winde mich – bin mir nicht sicher, ob ich ausweichen oder mich dagegendrücken möchte. Sanfter Druck und dominante Führung formen meinen Körper. „So ist es gut, Baby, fühle ihn… Entspanne dich und kämpfe nicht dagegen an.“ Mein Schluchzer erfüllt den Raum, das Brennen wird weniger – verwandelt sich in Begehren. Er dreht mich wieder auf den Rücken, leckt meine Nippel und beißt leicht hinein. Meine Rosette umschließt seine Finger, meine Klit tropft vor Feuchtigkeit, und mein Atem kommt abgehackt. Ohne Vorwarnung entzieht er mir seine Finger. Mit einem harten Stoß dringt er in mich ein, füllt mich bis auf den letzten Millimeter aus. Ich zerfließe unter ihm, fühle mich wie auf Wolken. „Maik – mehr, gib mir mehr.“ Fast verzweifelt versuche ich, in der Realität zu bleiben, vergebens. Mein Verführer zieht sich zur Hälfte zurück, und nimmt mich in einem quälenden, aufreizend langsamen Rhythmus. Der Geruch von Lust und Schweiß liegt in der Luft, erfüllt neben unseren lustvollen Geräuschen den Raum. „Oh Baby, du bist so verflucht eng …“ Er steigert seine Geschwindigkeit, seine Stöße werden härter – fordernder, ich spüre jeden Muskel seines Körpers auf mir, alle seine Muskeln sind angespannt. Meine großen Zehen verkrampfen sich, meine Beine zittern, ich schreie meine Ekstase in den Raum, verliere mich in den intensiven Wellen meines Höhepunktes. Zitternd verströmt er seinen Samen in mir. Erst jetzt, wo ich wieder einigermaßen bei mir bin, frage ich mich, ob er ein Kondom benutzt hat. Maik gleitet aus mir heraus und entfernt vorsichtig den Gummi von seinem immer noch herrlich großen Schwanz. Er bemerkt meinen verträumten Blick und zwinkert mir frech zu. „Danke, Baby... Das war der pure Wahnsinn.“ Er steht auf, beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, bevor er sich abwendet und das Kondom zuknotet. „Ab ins Bett, Süße.“ Mit Schwung hebt er mich in seine Arme und trägt mich in das Kingsize-Bett.
Ich bin vollkommen erschöpft. Das war der beste Sex meines Lebens, noch nie hat mich ein Mann dominiert oder mich kontrolliert. Versucht haben es manche, und das nicht nur im Schlafzimmer, aber es war nie so, dass ich es wollte. Doch mit Maik war es unglaublich intensiv und erotisch. Nackt und selbstsicher kommt er zurück zu mir, legt sich neben mich und zieht mich mit seinem Arm zu sich. Was ist denn jetzt los? Dass wir zusammen in der Bar waren und Sex hatten, gehört bestimmt mit zum Escort-Service, aber das Kuscheln? Nicht, dass ich mich beschweren möchte, ganz bestimmt nicht, es fühlt sich richtig und sehr, sehr schön an bei ihm zu liegen. Ich habe nur nicht damit gerechnet, auf einen Mann wie ihn zu treffen. Optisch ist er mein absoluter Mister Right. Und soweit ich das bis jetzt einschätzen kann, vom Charakter her auch. Der Sex mit ihm war phänomenal und auch das Gefühl, das sich immer mehr in meinem Bauch ausbreitet, fühlt sich gut an. Genau genommen, viel zu gut. In seinem Arm geborgen schlafe ich ein, während es in meinem Körper noch immer unheimlich angenehm prickelt...
Die ersten Anzeichen des Tageslichts wecken mich, Maik liegt neben mir und schläft noch immer tief und fest. Er hat einen leichten Bartschatten auf seinem Gesicht, seine Haare wirken mehr als nur postkoital, alles in allem ist er unheimlich attraktiv. Langsam strecke ich meine Hand nach ihm aus, ich muss ihn noch ein letztes Mal berühren, seine Körperwärme spüren, bevor ich aus diesem Bett steige, das Hotelzimmer verlasse und er für immer aus meinem Leben verschwindet. Ich komme mir so dumm vor. Erst lasse ich mich buchen und dann verliere ich nach einer einzigen Nacht mein Herz an einen leicht pervers angehauchten Fremden, der nicht nur darauf steht Frauen den Arsch zu versohlen, sondern Atem-Spielchen während
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