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Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker

Titel: Für eine Nacht oder für immer: Sex wie Zimt & Zucker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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sturmgrauen Augen, sehe die wilde Leidenschaft darin lodern und spüre instinktiv, dass ich mit dem Feuer spiele.
    „Glaube mir, das würdest du...“ Nicht sicher, ob das ein Versprechen oder eine Drohung sein soll, beginne ich damit, ihm seine Hose auszuziehen. So heiß mich dieser Gedanke auch macht, er ist mir fremd, und ich will weder meine Gesundheit noch irgendetwas anderes riskieren. Kaum habe ich seinen sehr harten Schwanz aus seiner Hose und seiner Boxershorts befreit, springt er mir fast schon an die Lippen. Ich weiche zurück und befreie ihn endgültig aus der störenden Klamottenschicht. Unsicher, wie es weitergeht, sehe ich nach oben. Ich rieche den männlichen Geruch seiner Erregung und kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. „Spreiz deine Beine, leg deine Handflächen auf deine Oberschenkel und schließe deine Augen, öffne deine Lippen.“
    Tief einatmend befolge ich seinen Befehl, tief in meinem Körper spüre ich die Liebeskugeln, während ich die samtige harte Spitze seiner Eichel auf meiner Unterlippe spüre. „Leck ihn, nur mit der Zunge.“ Mit der Zungenspitze umfahre ich die sanften Rundungen, schmecke sein herbes Aroma und spiele mit der kleinen Öffnung an der Spitze seines Gliedes. Maiks Atmung beschleunigt sich, seine Hände legen sich auf meine Schultern und ich spüre, wie sich sein Körper anspannt. „Jetzt nimm ihn in den Mund und saug.“ Es erregt mich, dass er mir ganz genau sagt, wie er es will. Ich öffne meine Lippen noch weiter, nehme ihn Stückchen für Stückchen tiefer in den Mund, und beginne zu saugen. Am liebsten würde ich meine Hände zur Hilfe nehmen. „Tiefer!“ Beinahe geknurrt brüllt er dieses eine Wort flüsternd in den Raum. Ich komme ihm noch weiter entgegen, nehme ihn noch weiter in den Mund, bis er schwer und pochend auf meiner Zunge liegt. Seine Hände liegen mittlerweile auf meinem Hinterkopf, halten mich in dieser Position. Ich knie nackt vor einem fremden Mann auf dem Boden eines Hotelzimmers, sein Schwanz stößt groß und fordernd in meine Kehle und die harten Lustbringer in meiner Vagina bringen meinen Körper zum Überlaufen. Dieser Moment ist so intim und unheimlich erotisch.
     

    Er hat absolute Macht über mich, und doch fühle ich mich bei ihm sicher. Diese Situation ist so außergewöhnlich, dass sie mich noch mehr erregt, je länger ich darüber nachdenke. Er krallt seine Hand in meine Haare: „Öffne deine Augen.“ Ich tue es. „Und jetzt sieh mich an.“ Langsam wandert mein Blick an seinem Körper nach oben, bis sich unsere Blicke treffen. Er beginnt seine Hüfte zu bewegen, während seine Hand meinen Kopf in Position hält, langsam, dafür sehr tief fährt sein Schwanz in meinen Mund, entfernt sich wieder, nur um dann wieder vollkommen zwischen meinen Lippen zu verschwinden.
    „In dieser Stellung hat dein Kopf den perfekten Winkel, um meinen Schwanz komplett in deinen Mund zu bekommen, zumindest so, dass du währenddessen einigermaßen atmen kannst.“ Während er spricht, dringt er noch tiefer zwischen meine Lippen als bisher. „Außer ich nehme dich so in Besitz wie jetzt, dann verschließe ich mit meinem Schwanz deine Kehle, deine Atmung stoppt, dein Herzschlag beschleunigt sich und deine Sinne schärfen sich. Jetzt konzentriert sich dein Körper für kostbare Sekunden nur auf genau diesen Augenblick, in dem sich unsere Blicke treffen.“ Er streicht mir beinahe sanft mit der anderen Hand über den Kopf. „Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, spüre, wie sich dein Mund immer enger um meinen Schaft schließt. Noch ist der Druck deiner Lunge angenehm, beinahe erotisch, doch in wenigen Sekunden braucht dein Körper Luft.“ Es ist erschreckend, und doch so unglaublich geil.
    Ich weiß, dass er mich nicht wirklich daran hindert aufzustehen, und doch tue ich es nicht. Ich genieße diese Situation, genieße das Gefühl, das sich in meinem Körper ausbreitet. „Oh Baby, du siehst so geil aus, wie lange hältst du es noch aus? Wie lange kannst du mich so befriedigen? Sein Griff an meinem Kopf wird fester.
    „Ich will, dass du saugst, so fest du kannst, für jede weitere Sekunde, die du so ausharrst, werde ich dich später belohnen.“ Ich weiß nicht, wie lange der Atementzug schon anhält, doch ich spüre einen immer stärker werdenden Druck auf meiner Lunge. Und das verrückteste daran ist, dass es mich unheimlich erregt. Ich will nicht atmen, ich will, dass er stolz auf mich ist, ich will ihn zufriedenstellen. Langsam

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