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Fuer immer zwischen Schatten und Licht

Fuer immer zwischen Schatten und Licht

Titel: Fuer immer zwischen Schatten und Licht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Gembri
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verlangte Sam. „Die Frau an der Essensausgabe meinte, ich würde besonders hungrig wirken, also hat sie das extra für mich gemacht.“
    Kopfschüttelnd lehnte sich Rasmus wieder zurück. „Und ich habe geglaubt, das zwischen Gloria und mir wäre etwas Besonderes.“
    „Tja, ich hab eben blonde Locken.“
    „Die hast du allerdings, Wandi.“
    Zum ersten Mal betrachtete ich den Matsch auf meinem eigenen Teller genauer – er erweckte den Eindruck, als hätte ihn vor mir schon mal jemand gegessen. „Na toll, und wir ohne paranormalen Charme bleiben auf der Strecke. Dabei bin ich echt am Verhungern!“, beschwerte ich mich.
    „Wir könnten uns nach der Schule irgendwo einen Imbiss besorgen“, schlug Jinxy vor, nachdem ihr Versuch, Sam mit einem sexy Augenaufschlag abzulenken und sein Sandwich zu klauen, fehlgeschlagen war. „Worauf hättet ihr Lust?“
    Rasmus legte mir den Arm um die Schultern, und seine Finger glitten zu meinem Hals. Obwohl er längst kein Fieber mehr hatte, schien seine Haut immer noch auf meiner zu glühen. Während er nachdachte, malte er winzige Kreise über meiner Pulsader, was das Pochen darin schlagartig erhöhte. Wenn wir nicht von Jinxy und Sam amüsiert beobachtet worden wären, hätte ich vermutlich geschnurrt. Dementsprechend bereitwillig gab ich nach, als Rasmus mich näher an sich heranzog. Dann neigte er seinen Kopf zu mir.
    „Wie wäre es“, fragte er ganz dicht an meinem Ohr, „mit Burritos?“

Danksagung
     
    Früher war das Schreiben eine sehr einsame Tätigkeit für mich. Nur mein Manuskript und ich, mehrere Stunden pro Tag, monatelang. Ich kann euch sagen, die Stimmen in meinem Kopf wurden immer lauter, und das ist auch für eine Autorin nicht unbedingt gut! Bei der Arbeit an diesem Buch standen mir jedoch viele tolle Menschen zur Seite, deren Unterstützung ich nie wieder missen will:
    Nikola, die mit ihren genialen Anmerkungen nicht nur mein Manuskript veredelt, sondern mich auch mehrmals zum Lachen gebracht hat. Du bist immer eine Inspiration für mich, egal ob es um Raben geht oder um Erbsen.
    Damaris, die Rasmus zum Glück davor bewahrt hat, sich in einen Zauberkünstler zu verwandeln. Meinen Satzzeichen-Fetisch konntest du mir zwar noch nicht ganz austreiben, aber ich bin auf dem Weg der Besserung!
    Eileen, die einen scharfen Blick für Tippfehler besitzt und einen sicheren Geschmack für ebenso scharfe Kerle. Dass Sam dein Gütesigel erringen konnte, macht ihn unheimlich stolz. (Als ob der Kerl noch mehr Selbstbewusstsein nötig hätte …)
    Jacqueline, die Lily daran gehindert hat, sich eine dritte Hand wachsen zu lassen. Wir beide wissen, dass das Pechvogel-Gen auch im echten Leben existiert – booya!
    Beate, die mir sowohl mein erstes Interview als auch meine erste Blogtour verschafft hat. Du unterstützt mich seit dem Erscheinen meines Debüts, und ich hoffe, dich noch sehr lange als meine Leserin behalten zu können.
    Aileen, die eine eigene Seite für Rasmus und Lily ins Leben gerufen hat. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen und natürlich auf die Pralinen von Katniss!
    Claudia, die „Für immer“ mit unglaublicher Sorgfalt korrigiert hat, obwohl etwa 379 verschiedene Kekssorten darauf warteten, von ihr gebacken zu werden. Und ihre Kekse sind absolut köstlich, ich spreche aus Erfahrung.
    Madeleine und Melanie, die ich ganz, ganz bald persönlich treffen möchte – danke für eure Begeisterung und das viele Mutmachen!
    Auf keinen Fall dürfen die Mädels aus dem Autorenkränzchen unerwähnt bleiben, ohne die mein Schreiballtag stinklangweilig wäre. Marah, Hannah, Dana, Daphne, Chris … mit niemandem sitze ich so gerne im selben Boot wie mit euch.
    Julia, mein Schwesterlein, du hast dich bei der Covergestaltung mal wieder selbst übertroffen. Deinetwegen traue ich mich nicht, zu sehr ins Kitschige abzudriften, weil ich sonst eins auf den Deckel kriegen würde. Außerdem bist du die Einzige, die genau weiß, was ich mir unter einer gewissen „schnellen Geste“ vorstelle …
    Und zum Schluss bedanke ich mich tausendmal bei allen Leserinnen, die mir mit ihren E-Mails und Facebook-Nachrichten immer wieder den Tag gerettet haben. Danke auch dafür, dass ihr euch die Mühe macht, meine Bücher zu rezensieren! Als selbstveröffentlichende Autorin bin ich auf eure Weiterempfehlungen angewiesen, und nur mit eurer Hilfe haben es Rasmus und Lily so weit geschafft. Schade, dass ich nicht über Jinxys kreatives Talent verfüge – andernfalls würde ich

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