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Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Titel: Gayheimnisse reloaded (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Herbst , Simon Rhys Beck , Justin C. Skylark , Verena Rank , Hanna Julian , Nicole Henser , Inka Loreen Minden , Kerstin Dirks , Sandra Gernt , Sandra Henke
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Anschließend stopfte sich Ryan einen Stoffzipfel davon hinten in eine Tasche seiner Jeans und legte dann beide Hände auf Jacks Brust.
    Was hat mich nur geritten, mit Ryan hierzubleiben? , überlegte Jack, dessen Herz ebenso schnell wummerte wie der Sound aus den Boxen. Wenn er sich so umsah … Die meisten Typen waren halbnackt oder standen mit heruntergelassenen Hosen im düsteren Raum herum. Sie wippten zur Musik, scannten ihre Umgebung nach Frischfleisch oder waren eifrig am Poppen. Mitten im Darkroom hing sogar eine Liebesschaukel. Ein Mann lag völlig nackt in den Seilen, die Beine weit gespreizt, und jeder, der wollte, konnte sich an ihm bedienen.
    »Total widerlich«, sagte Ryan, woraufhin Jack die Augen von dem knackigen Hinterteil losriss.
    »Hör doch auf, du stehst doch auf so was!«, fuhr er ihn grober an als beabsichtigt. Er fühlte sich hier nicht wohl und wollte nur noch nach Hause.
    Ryans Blick verfinsterte sich. »Wenn du meinst.« Er wirkte ehrlich gekränkt. Sofort bereute Jack seine Worte.
    »Meine wilden Jahre sind längst vorbei.« Ryan verschränkte die Arme vor der Brust, was seine Muskeln noch mehr zur Geltung brachte. »Und selbst damals war ich nicht so leichtsinnig.«
    »Tut mir leid, ich dachte nur …«
    »Was? Dass wir Schwulen den ganzen Tag nichts anderes machen, als in der Gegend rumzuficken? Wir sind nicht alle so.« Energisch drückte Ryan ihn gegen die schwarz getünchte Wand.
    »Wir können auch zärtlich miteinander umgehen.« Wie um Jack das zu beweisen, begann Ryan, sanft seine Brust zu streicheln.
    Hektisch atmend schloss Jack die Augen. Er kam sich wie in einer anderen Welt oder in einem seiner Träume vor. Das Humpahumpa der Beats, die stöhnenden Männer um ihn herum und der chemische Geruch nach Poppers vernebelten seinen Verstand. Außerdem war es furchtbar heiß im Darkroom.
    Ryan kam immer näher, wobei er seinen Körper an Jack rieb. Wie schon zuvor auf der Couch, fanden Jacks Hände von selbst den Weg auf Ryans seidenweiche Haut.
    »Hast du deine Knarre dabei oder was drückt da gegen meinen Oberschenkel?« Provozierend rieb Ryan seinen Unterleib an Jacks Schritt.
    Keuchend legte Jack de n Kopf in den Nacken, nicht mehr fähig, etwas zu erwidern. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, Ryans harten Schwanz an sein em eigenen zu spüren. Wie würde es wohl sein, wenn sie nicht durch mehrere Lagen Stoff getrennt wurden?
    Jacks Hand fuhr von hin ten in Ryans Hose, bis zur Wölbung seines Pos. Wagemutig schob er e inen Finger in den Spalt. Ryan schwitzte dort leicht, doch das störte Jack nicht. Er war dermaßen abgelenkt von seinem berauschendem Gefühl, dass er für einen Moment vergessen hatte, wo er sich befand.
    Ryan drängte einen Arm zwischen ihre Körper, und seine Hand glitt hinter Jacks Hosenbund. Als Ryans Finger die Spitze seiner Erektion streiften, durchzuckten Stromstöße Jacks Körper. Sofort riss er Ryans Hand weg, aber der legte sie auf die gewal tige Beule und streichelte Jacks Härte durch die Jeans.
    Hilflos lehnte sich Jack gegen die Wand und l ieß einfach geschehen, was sein Kollege mit ihm anstellte. Jack legte nicht einmal Einspruch ein, als Ryan die Hose öffnete und Jacks Penis hervorholte. Seinen Schwanz in Ryans Männerhänden zu spüren, die kräftig zupackten und ihn massierten, zog Jack fast die Füße weg.
    »Scheiße, Ryan, ich finde, dein Austesten geht zu weit!« Jack stöhnte, aber er wehrte sich nicht, als Ryan langsam in die Knie ging und dabei seinen Körper von oben bis unten ableckte. Und als Ryan den Mund über Jacks Erektion senkte, bäumte er sich auf. Seine Finger krallten sich in Ryans Haar, um seinen Kopf noch fester auf sei n pochendes Geschlecht zu drücken.
    Ein Rückzieher war zu spät – mittlerweile war sowieso alles egal. Jack schwelgte in dem berauschenden Gefühl, das Ryans Zunge, Lippen und Mund auslösten. Mit den Hüften pumpend, rammte Jack seinen Schwanz immer schneller in Ryan.
    Hilfe, was passiert hier? , dachte Jack plötzlich und hielt inne. Langsam nahm er seine Umgebung wieder wahr und es war ihm unsagbar peinlich, dass Ryan ihn vor all den Fremden befriedigte. Ryan, sein Kollege! Doch der beherrschte seinen Job, wie Jack zugeben musste. Seine Zunge tänzelte gekonnt auf dem Schaft und über den Rand der Spitze, bevor Ryan den Mund wieder bis zum Anschlag über seinen Ständer senkte. Er saugte leicht und streichelte Jacks Hoden, die sich in Ryans Hand zusammenzogen und hart wurden. Dann wanderten zwei

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