Gayles St.Georg
hoch und trank einen Schluck. Seine Augen wanderten zu mir, musterten mich ausgiebig. Sah ich da Sehnsucht, oder war es nur Lust? Ich schluckte und stieß mich von der Arbeitsfläche ab.
"Dann - vielen Dank für den neuen Hahn", brachte ich hervor, "war schön, dich kennengelernt zu haben."
Ich ging an ihm vorbei in mein Schlafzimmer, wo ich das Handtuch fallen ließ und mich nach meiner Boxershorts bückte. Ein erstickter Laut erklang, ich erstarrte in der Bewegung. Langsam kam ich hoch, das Kleidungsstück in meiner Hand. Fernando stand im Türrahmen und starrte mich so sehnsüchtig an, dass mein Herz einen Satz machte, um gleich darauf wild los zu galoppieren. Wie in Zeitlupe kam er auf mich zu, den Blick auf meinen Mund gerichtet.
"Alex, darf ich dich küssen?"
Seine geflüsterten Worte drangen in mein Herz, ließen meine Finger erschlaffen, so dass die Shorts zu Boden segelte. Dann stand er vor mir, nur Zentimeter entfernt. Seine dunklen Augen zogen mich in ihren Bann, ich nickte stumm. Ganz langsam beugte er sich vor, berührte mit seinen sinnlichen Lippen meine. Mein Gott, es war, als würde ein Feuerwerk in meinem Schädel explodieren. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um seinen Hals.
Fernando
Dieser kleine Kerl hatte mich extra heiß gemacht. Dennoch war mir aufgefallen, wie nervös er war. Himmel, ich war es auch. Das erste Mal in meinem Leben wollte ich alles richtig machen, begonnen bei dem ersten Kuss. Als sich unsere Münder trafen, ging bei mir alles auf Höchstleistung. Mein Schwanz, der ohnehin schon stand, schwoll an. Mein Herz, das viel zu schnell schlug, legte noch zu. Ich war kurz davor zu kollabieren. Alex legte seine Arme um meinen Hals und stöhnte leise.
"Gefällt es dir?" fragte ich heiser, nachdem ich meine Lippen von seinem Mund gelöst hatte.
Mein Gott, was redete ich für einen Scheiß? Alex reagierte mit einem Wimmern und zog an mir, bis ich meinen Mund wieder auf seinen legte. Meine Finger glitten über die weiche Haut auf seinem Rücken, streichelten ihn zärtlich. Ich wollte seinen schmalen Körper an meinem spüren, zog ihn näher, bis wir uns aneinander reiben konnten. Meine Kleidung störte, aber sie half mir auch, nicht gleich über ihn herzufallen.
"Fernando", seufzte Alex, und wischte die Hosenträger von meinen Schultern.
Ich hatte den Kleinen unterschätzt. Seine Finger zogen und zerrten, bis die Latzhose auf meinen Hüften hing. Alex Finger krabbelten unter mein T-Shirt, strichen über meine Haut und ließen mich aufstöhnen. Es fühlte sich an, als würde er es genießen, mich zu streicheln. Ich überließ mich seinen Zärtlichkeiten, riss schließlich bereitwillig das Shirt über meinen Kopf, um mehr von seinen Liebkosungen zu bekommen.
Alex Stöhnen wurde lauter, während er mich mit seinen Fingern erkundete. Sein Mund glitt über meine Kehle immer tiefer und fand meine Brustwarzen, die sich unter seinen Neckereien verhärteten. Was machte er nur mit mir? Ich wurde zu Wachs unter seinen Händen, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alex Hand glitt in meine Hose. Er griff in meine Shorts und umfasste meinen Ständer.
Meine Knie wurden weich, ich sackte langsam runter. Der dicke Teppich verhinderte, dass ich hart fiel. Kaum saß ich, drückte mich der Kleine auf den Rücken und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich leistete keinen Widerstand, hob bereitwillig mein Becken an, damit er die Boxershorts herunterstreifen konnte. Einen Moment lang passierte nichts. Mit geschlossenen Augen lag ich da und lauschte meinen Atemzügen, die viel zu laut in meinen Ohren dröhnten. Oder war es mein Herzschlag? Finger glitten über meine Bauchmuskeln, die sich sehnsüchtig anspannten.
Bebend vor Geilheit wartete ich auf die nächste Berührung und zuckte zusammen, als ich Alex Zunge an meine Schwanzspitze fühlte. Er leckte über die glatte Haut, fuhr in den kleinen Spalt an der Spitze und nahm meine Härte dann ganz in den Mund. Eine Hand schloss sich um meine Schwanzwurzel und begann eine träge Massage.
Vollkommen elektrisiert genoss ich Alex Stimulation. Es war ewig her, dass ich diese Liebkosung bekommen hatte. Gierig danach zu sehen, wie meine Länge zwischen seinen Lippen verschwand, stemmte ich meinen Oberkörper hoch und blickte an mir herunter. Alex Mund konnte meine Erektion kaum bewältigen, und das erste Mal in meinem Leben wünschte ich, mein Schwanz wäre kleiner, damit er ihn ganz in seiner Mundhöhle aufnehmen könnte. Er kniete neben mir, seinen
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