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Gayles St.Georg

Gayles St.Georg

Titel: Gayles St.Georg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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seinem Mund.
"Auslachen?" kam es gepresst von ihm zurück, "auslachen? Ich - verdammt, Alex. Ich denk nur noch an dich. Ich werde noch verrückt."
"Das merke ich", ich musste grinsen, so gut fühlte ich mich in diesem Moment.
"Jetzt lachst du mich aus", Fernando hob den Kopf und sah mich an.
Er wirkte verletzt. Sanft strich ich ihm über die Wange, grub meine Finger in sein Haar und zog ihn wieder näher.
"Nein, ich bin nur - glücklich."
"Ich auch", wisperte Fernando.
Wieder versanken wir in einen leidenschaftlichen Kuss, der meine Beine zittrig machte und die Lust wie ein Blitz in meine Körpermitte fahren ließ. Ich wollte Fernando, wollte, dass er mich hart nahm und dabei in seinen Armen hielt. Er schien das zu spüren, denn er drängte mich langsam rückwärts, während wir uns weiter küssten. Schritt für Schritt und viel zu langsam erreichten wir das Schlafzimmer, dann das Bett. Ich schüttelte den Bademantel von meinen Schultern, bevor ich mich auf den Rücken fallen ließ und Fernando mit mir zog.
"Bitte, ich will deinen Schwanz", flüsterte ich in sein Ohr.
"Du willst mich?"
Fernandos Stimme klang atemlos vor Sehnsucht. Mit glänzenden Augen sah er mich an, wartete auf meine Zustimmung.
"Ja, bitte, jetzt", stöhnte ich, und legte meine Beine um seine Hüften.
"Alex", Fernando zitterte, seine Finger krallten sich in meine Schultern, während er sich langsam in mich drängte.
Die Dehnung war geil, schmerzvoll und doch so nötig, dass ich sein Becken packte und zog. Mit einem Ruck hatte ich ihn ganz in mir und genoss das Gefühl. Mein Gott, der Terminator war ein Schiss gegen diesen Mann. Endlich hielt ich Fernando in meinen Armen, konnte seine glatte Haut streicheln und ihn küssen.
"Fick mich endlich", meine Finger glitten in Fernandos Haar, strichen sanft über seinen Kopf.
"Immer mit der Ruhe", murmelte er, legte seine Lippen an meinen Hals und zog eine Spur von Küssen bis zum meinem Ohr.
Zähne zogen an meinem Ohrläppchen, heißer Atem strich über meine Wange. Dann lag sein Mund wieder auf meinem. Er küsste mich leidenschaftlich, bewegte endlich seinen Schwanz in mir. Zu langsam. Ungeduldig knurrte ich und griff mit beiden Händen nach seinen Hinterbacken. Meine Finger fest in die scharfen Halbkugeln gekrallt gab ich ihm den Rhythmus vor, den ich brauchte. Fernando stöhnte und keuchte laut an meinem Mund, ein Schweißtropfen lief von seiner Stirn und tropfte auf mein Gesicht. Fest hielt er mich umschlungen, so dass wir uns überall berührten. Ein feiner Schweißfilm überzog seine Brust und klebte uns fest aneinander. Er hob den Kopf, um mir in die Augen sehen zu können.
"Gleich - spritz ich dich voll", keuchte er, das Gesicht verzerrt vor Lust.
Immer schneller bewegte er sich, rammte seine Länge mit angespannter Kraft in mich. Er hatte den richtigen Winkel gefunden, traf immer wieder den Punkt, der mich näher an die Klippe brachte. Ich spürte das Ziehen, alle meine Muskeln spannten sich an. Fernandos Namen stöhnend spritzte ich zwischen uns, während die Erlösung mich durchraste. Ich krallte mich in seinen Rücken und keuchte ihm meine Erleichterung entgegen. Fernando folgte mir nach wenigen, mächtigen Stößen und versteifte sich unter meinen Händen. Den Kopf in den Nacken geworfen pumpte er seinen Saft in mich rein. Ich hielt ihn fest, strich über seine zitternden Muskeln und genoss den Moment, der nur uns gehörte. Fernando gehörte mir, sein Herz gehörte mir. Ich flog auf einer rosaroten Glückswolke und fing meinen Liebsten auf, als er mit seinem ganzen Gewicht schwer atmend auf mich fiel. Unablässig streichelte ich ihn und drückte ihm zärtliche Küsse auf die Wangen, den Hals und die Schultern. Ich hätte ihn am liebsten aufgefressen, so verrückt war ich nach ihm. Fernando genoss die Behandlung und brummte unter meinen Liebkosungen. Es schien, als wäre er sehr zufrieden.

"Ich muss den Wasserhahn reparieren", murmelte Fernando versonnen.
Seine Hand glitt über mein Haar. Ich lag an seine Brust gekuschelt in seinem Arm, selig ermattet nach unserem kleinen Intermezzo.
"Der ist gar nicht kaputt", ich grinste zu ihm hoch.
"Das war also ein Vorwand, um mich zu verführen."
Fernando klang verträumt, nicht böse.
"Verführen wollte ich dich eigentlich nicht. Aber ich musste dich wiedersehen."
"Ts. Als wenn du mir widerstehen könntest", spöttelte er.
"Klar. Ich hab doch den Terminator und brauche dich nicht", ich rutschte hoch, bis ich in Fernandos dunkle Augen sehen

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