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Gayles St.Georg

Gayles St.Georg

Titel: Gayles St.Georg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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verschwand. Nun lag sein prächtiger Körper meinen Blicken ausgeliefert vor mir, so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Automatisch glitten meine Augen über den Bauchnabel, wo ein feiner Streifen Haare sich nach unten hin verbreiterte und in dem Nest mündete, in dem Fernandos halbsteife Erektion lag. Es sah einfach nur geil aus. Aber es war noch lange nicht genug, ich wollte mehr. Obwohl meine Schwanz sich sofort regte trat ich zurück, blieb im Türrahmen stehen und versuchte, mich unter Kontrolle zu bringen.
"Lass das, Fernando", krächzte ich.
"Wieso?" er schob sich aus dem Schrank und sah zu mir rüber, "magst du keine nackten Handwerker? Ein besonderer Service, nur für dich."
"Doch. Nein. Verdammt, Fernando, lass den Scheiß."
"Scheiß?"
Fernando stemmte sich hoch und starrte mich böse an.
"Wieso Scheiß? Ich ziehe mich für dich aus, damit du dich an mir aufgeilen kannst. Das findest du - Scheiße?"
"Nein. Ja. Ach, bitte, lass es einfach, okay?"
Meine Beine zitterten wie Wackelpudding, mein Puls raste. Ich hielt mich am Türrahmen fest und versuchte, meine dumme Sehnsucht zu bekämpfen. Nur zu gern hätte ich mich auf ihn gestürzt, im meine Arme gerissen und geküsst, bis wir beide atemlos waren. Aber wo das hinführte, wusste ich. Nicht dahin, wo ich hin wollte. In sein Herz.
Fernandos Brustkorb hob und senkte sich rasch. Ich konnte seine schnellen Atemzüge hören, wich seinem bohrenden Blick aus. Verdammt, der Klempner musste hier raus, sonst würde ich...
"Ach, ist es das hier?"
Mist. Er hatte den Terminator entdeckt und hielt ihn jetzt anklagend hoch.
"Ist das dein Ersatz für meinen Schwanz? Hm?"
Fernando hatte mich erreicht und schlug mir mit dem Kunstlümmel gegen die Brust. Ich verlor die Beherrschung, riss ihm das Teil aus der Hand und warf es achtlos hinter mich.
"Darum geht es nicht", quetschte ich hervor.
"Ach", der Klempner packte mich an den Oberarmen und drängte mich rückwärts durch den Flur, "darum geht's also nicht. Das hör ich das erste Mal. Ihr Kerle wollt doch alle gefickt werden von meinem dicken Schwanz, und dann darf ich gehen. Und ich dachte..."
Wir hatten das Bett erreicht und ich fiel rückwärts auf die Matratze. Hände machten sich an meinem Bademantel zu schaffen, rissen ihn auf und drückten mir die Knie an die Brust.
"Ich dachte", knurrte Fernando. und kniete sich vor mich, "ich dachte, du wärest anders."
Sein Blick wirkte irre, Schweißtropfen glitzerten auf seiner Stirn. Ich ergab mich, schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Aber es passierte nichts. Nur Fernandos schwere Atemzüge waren zu hören.
"Fernando?"
Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah ihn an. Seine Miene wirkte nicht mehr böse, sondern traurig und sehnsuchtsvoll.
"Fernando, was ist?"
Er blinzelte und schien sich zu besinnen.
"Es tut mir leid. Ich dachte - ach, Scheiße. Ich hau ab."
Fernando stieg vom Bett. Ich griff nach seinem Arm, bekam ihn aber nicht zu fassen.
"Fernando, bleib hier. Was dachtest du?"
Meine Stimme klang rau vor Rührung und Schmerz, aber Fernando hatte den Raum schon verlassen. Ich rollte mich vom Bett und fand ihn in der Küche, wo er gerade dabei war, in seine Latzhose zu steigen.
"Fernando, bitte bleib", ich war den Tränen nahe.
Wenn er jetzt ging war alle Hoffnung zunichte. Vor Aufregung konnte ich meine Deckung nicht mehr aufrechterhalten, ließ ihn sehen, was ich fühlte. Der Klempner starrte mich an, schien nicht glauben zu können, was er sah.
"Sag es mir", drängte ich ihn wieder, "bitte."
"Ich dachte, es wäre mehr zwischen uns", flüsterte Fernando.
"Es ist mehr, viel mehr", ich streckte ihm meine Arme entgegen.
Sehnsucht, Zärtlichkeit und Erstaunen glitt über sein Gesicht. Fernando ließ die Hose fallen und kam auf mich zu. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und bot ihm meine Lippen, schloss die Augen und atmete seinen Duft ein. Zart legte er seinen Mund auf meinen. Ein Kuss nur wie ein Hauch Ich forderte wimmernd vor Ungeduld mehr, presste meine Lippen auf Fernandos und schob meine Zunge in seinen Mund.
Seine Hände fuhren über meine Seiten, legten sich um meine Hinterbacken und zogen mich mit einem Ruck an seinen Körper, während er die Kontrolle an sich riss und mit meiner Zunge spielte, schließlich in meine Mundhöhle eindrang und mich eroberte. Fernando stöhnte erstickt und rieb sein Becken an meinem, seine Erektion an meiner.
"Ich liebe dich. Lach mich ruhig aus. Aber - oh Gott, Fernando, ich liebe dich so sehr", flüsterte ich an

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