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Gebieter des Sturms (German Edition)

Gebieter des Sturms (German Edition)

Titel: Gebieter des Sturms (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thea Harrison
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zog, sie sanft in die Brustwarze kniff und am schmalen goldenen Rund ihres Bauchnabel-Piercings zupfte, bevor sie sich weiter nach unten bewegte, um die pralle, hypersensible Haut zwischen ihren Beinen zu erkunden. Er fand die Öffnung ihrer Schamlippen und streichelte sie. Ihr Atem wurde zu einem leichten Keuchen, als das intensivste Verlangen, das sie je verspürt hatte, durch ihren Körper strömte und sie alle Vorsicht über Bord werfen ließ. Sie packte seinen Unterarm. »Ist mir egal. Komm in mich!«
    Er sah sie mit einem kurzen Stirnrunzeln an. »Aber mir ist es nicht egal«, murmelte er. »Wir werden dafür sorgen, dass du dafür bereit bist. Heb dein Bein an, Fee!«
    Sie gehorchte, winkelte ihr Bein an und stützte es an der Sofalehne ab. Den Blick hielt sie fest auf Tiago gerichtet. Er beugte sich vor und streifte ihren Mund mit seinen Lippen, während er einen Finger in sie schob.
    Bei diesem intensiven Gefühl stießen beide ein Zischen aus. Ihre Bauchmuskeln zitterten, und ein hohes Stöhnen entrang sich der Tiefe ihrer Kehle, als ein scharfer Stich der Lust sie durchfuhr.
    Dieser begierige Laut, der auf seine Lippen traf, brachte Tiago ins Schwitzen. Gierig schluckte er ihn hinunter. Sie war so prall und feucht und eng, ihre inneren Muskeln schlossen sich fest um seinen Finger. Sein Schwanz zuckte. Geh es langsam an, du Hengst! Bleib ruhig! Das ist das Wichtigste, das du in deinem Leben jemals tun wirst. Als sie die Hand um seine Erektion legte und sie streichelte, glaubte er, explodieren zu müssen.
    Er biss die Zähne zusammen. »Hör auf damit!«
    Sie erstarrte und blickte ihn verunsichert an.
    Er brachte ein angespanntes Lächeln zustande. »Ich möchte, dass es hierbei nur um dich geht«, presste er hervor.
    »Es geht um uns«, flüsterte sie. Sie nahm die Hand von seinem Glied und legte sie an seine Wange. Dann hob sie den Kopf, um ihn zu küssen.
    Er schloss die Augen und wurde von dem Gefühl davongetragen, diesen hinreißenden Betthäschen-Mund zu küssen, während er sie zärtlich mit dem Finger vögelte. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Hand, ihre flüssige Seide benetzte seine Haut. Mit dem Daumen fand er die steife kleine Knospe ihrer Klitoris und rieb sie, während er ganz plötzlich seine Zunge fest und grob in ihren Mund stieß. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam sie zum Höhepunkt.
    Aufgewühlt knurrte er tief und heiser in ihren Mund. Er leckte über ihre Lippen und schob einen zweiten Finger in ihre zarte, enge Scheide; sie bog sich ihm entgegen, dehnte ihren Körper und ließ die Hüfte kreisen. »Du wirst mich umbringen«, hauchte er. »Und es wird ein verdammt glücklicher Tod sein.«
    Sie stieß ein erotisches, heiser gehauchtes Kichern aus, und ihre langen, schweren Augenlider flatterten. Seine scharfen Raubtieraugen nahmen in diesem dunklen Zimmer jedes Detail von ihr wahr, sahen ihre blasse Haut von den Wangen bis zu ihren Brüsten vor Erregung erröten. Ihre glänzenden Lippen waren leicht geöffnet. Er sah, wie sich die kleinen weißen Zähne in ihre pralle Unterlippe gruben, als er wieder anfing, ihre Klitoris zu reiben.
    Sie öffnete ihre märchenhaften Augen und sah ihn an, und wie ein Schock überkam ihn das Gefühl einer tiefen Verbindung zwischen ihnen. Er war diesem wichtigen Ort einen Schritt näher gekommen.
    »Ich möchte dich in mir spüren, wenn ich komme«, flüsterte sie. »Bitte!«
    Er murmelte etwas, ohne zu wissen, was, und erhob sich über sie.
    Als er sich zwischen ihre Beine legte, öffnete sie sich ihm weit und blickte an seinem Oberkörper hinunter, während er vorsichtig seinen Penis an ihrer Körperöffnung in Stellung brachte. Er stützte sein Gewicht auf den Unterarmen ab, schob seine breite, warme Eichel in sie und verharrte bewegungslos. Er keuchte.
    Es brannte, wie sie erwartet hatte.
    Aber er fühlte sich so viel besser an, als sie es sich vorgestellt hatte, wie samtüberzogener Stahl, und er war so verdammt vorsichtig, dass es sie wahnsinnig machte. Sie stützte die Füße auf der Couch ab und hob ihre Hüften, spießte sich förmlich auf ihm auf und kratzte mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, wobei sie knurrte: »Komm schon!«
    Sie brachte ihn um jede Beherrschung. Brüllend kam die Bestie in ihm zum Vorschein, und er rammte seinen Schwanz in sie hinein. Dann zog er ihn beinahe ganz wieder heraus, blickte ungläubig auf sie hinunter und rammte ihn wieder tief hinein. Es war ein so enges, feuchtes Gleiten, und auf

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