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Gefaehrliche Verlockung Teil 4

Gefaehrliche Verlockung Teil 4

Titel: Gefaehrliche Verlockung Teil 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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gut?“
    Er ist ganz nah bei mir, sein Gesicht nur eine Handbreite entfernt von meinem. Ich kann ihn sehen, hören, riechen. Aber nicht anfassen. Das macht mich wahnsinnig.
    Mein Blick fällt vorsichtig zwischen seine Beine. Zu meiner Erleichterung sehe ich seine Erektion und muss grinsen. Immerhin ist er nicht immun.
    „Lass uns ficken“, sage ich mutig und muss selber lachen, als Jason den Mund in die Breite zieht.
    „Solche Worte aus diesem schönen Mund ...“, meint er kopfschüttelnd und steht vom Bett auf. Mein Herz klopft schneller.
    „Wo gehst du hin? Du lässt mich doch nicht so hier liegen?“, rufe ich panisch, doch da ist er schon wieder neben mir. In seiner Hand rollen die beiden Silberkugeln, die ich aus der Schublade geholt habe. Oh Gott.
    „Was ...?“
    „Neugier bringt die Katze um, Emma. Vertrau mir.“
    Wie ein kleiner Junge, der neugierig zum ersten Mal entdeckt hat, dass es einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt, kniet er sich zwischen meine Beine und betrachtet mich. Ich werde schon wieder rot, mein Gesicht ist knallheiß. Himmel, ist mir das unangenehm! Ich bin eine von den Frauen, die eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt dem jährlichen Besuch beim Frauenarzt vorziehen würden.
    Diese Stelle gehört nun mal nicht gerade zu meinen liebsten Körperteilen. Ich spüre, wie er die er ste Kugel in mich hineinschiebt . Ich bin weit und offen nach dem Höhepunkt, und alles zwischen meinen Beinen fühlt sich nass an. Die Kugel verschwindet ohne Widerstand in mir, sodass er die zweite von den kleinen Dingern gleich folgen lässt. Oh Hilfe, wie krieg ich die überhaupt da raus? Die haben nicht mal ein Bändchen oder eine Kette! Ich spüre Schweißperlen auf der Stirn, als Jason sich über mich kniet und die Handfesseln löst. Die Kugeln folgen jeder Körperbewegung und schlagen in mir gegeneinander, was lustige Vibrationen auslöst. Was zum Teufel hat er vor?
    Ich traue mich nicht, zu fragen, setze mich aber auf, als er mich dazu auffordert. Meine Handgelenke reibend sehe ich zu, wie er die Fußfesseln löst und sich mir zuwendet. Das Funkeln in seinen Augen macht mir beinahe Angst, ebenso wie die ziemlich große Härte zwischen seinen Beinen. Mein Blick geht fahrig hin und her, von seinen Augen in seinen Schoß und wieder zurück.
    „Knie dich hin“, sagt er. „Ich will dich von hinten nehmen.“
    Die Worte treiben die Schamesröte in mein Gesicht. Ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass er einfach so sagt, was er vorhat. Von hinten nehmen ... da in mir die Kugeln rollen, meint er wohl ... oh Gott, nein!
    „Nicht da, Jason!“, rufe ich erschreckt, als ich das Paddle neben ihm auf der Matratze entdecke. Natürlich – als ob er das vergessen würde! Meine Finger kribbeln, trotzdem folge ich seinem Befehl und knie mich hin.
    „Aber nicht da !“ , sage ich noch einmal, etwas bestimmter, hoffe ich jedenfalls. Ein leises Lachen ist die einzige Antwort. Das feine Lederpaddle trifft mich unerwartet, der Hieb ist kräftig, aber nicht so stark, dass es wirklich schmerzen würde. Gut, das halte ich aus. Ich kann nicht sagen, dass es mir besonders gefällt, allerdings bewegen sich die Kugeln in mir, wenn er zuschlägt. Kling klong. Ich kneife die Augen zu und atme tief ein und aus. Wenn ich mich konzentriere, ist es gut auszuhalten, zumal Jason sich zurückzuhalten scheint. Ich bete inständig, dass er nicht vorhat, mich dort zu nehmen. Soll ich ihm sagen, dass ich damit keine Erfahrung habe? Allein der Gedanke, dass er in dieser Position zwischen meine Pobacken gucken kann, beschämt mich. Ich hab keine Ahnung, wie es da aussieht, aber besonders schön stelle ich mir den Anblick nicht vor.
    Erleichtert hole ich tief Luft, als ich höre, dass er das Paddle weggeworfen hat. Es fällt mit einem letzten Klatschen auf den Boden. Dann ertönt das bekannte Aufreißen der Kondompackung. Offenbar ist er bereit. Und ich?
    „Sorry ... aber länger kann ich nicht ...“, murmelt er und mir wird heiß, als er mit beiden Händen meine Pobacken spreizt. Ich kneife alles zusammen, was ich zusammenkneifen kann, und schüttele entsetzt den Kopf. Das kann er nicht tun ... braucht man dafür nicht Gleitgel oder irgendwas? Wann war ich überhaupt das letzte Mal auf dem Klo? Das ist doch ...
    „Nicht!“, schreie ich und versuche, mich aus seinem Griff zu winden, habe aber natürlich keine Chance. Erst als sich seine Spitze zwischen meine Labien schiebt, beruhige ich mich langsam. Oh gut, er hat nicht vor, mich

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